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Kommune 2030

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

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AUTOREN<br />

Gerhard Kafka arbeitet als freier Fachjournalist<br />

für Telekommunikation, unabhängiger<br />

Seminarleiter und Berater in allen Bereichen<br />

der kommerziellen Telekommunikation. Er<br />

betreibt in Egling das Beratungsunternehmen<br />

Data Consult. Er ist tätig als Referent und Keynote-Sprecher<br />

bei Seminaren, Schulungen,<br />

Kongressen, Podiumsdiskussionen und Events.<br />

Jürgen Knies arbeitet am Oldenburger Forschungs-<br />

und Entwicklungsinstitut für Informatik<br />

(OFFIS) als wissenschaftlicher Mitarbeiter.<br />

Dort betätigt er sich in den Forschungsbereichen<br />

Energie/Simulation und Automatisierung<br />

komplexer Energiesysteme.<br />

Christoph Knill ist Leiter des Lehrstuhls für empirische<br />

Theorien der Politik an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München. Forschungsschwerpunkte<br />

des Politikwissenschaftlers sind<br />

die vergleichende Policy-Analyse und die vergleichende<br />

Verwaltungswissenschaft. Im Jahr<br />

2010 erhielt er den renommierten ERC Andvanced<br />

Grant der Europäischen Kommission.<br />

Roman Konzack ist verantwortlich für Kommunikation<br />

im e-Government-Bereich des Fraunhofer-Instituts<br />

für Offene Kommunikationssysteme<br />

(FOKUS) in Berlin und für das Partnermanagement<br />

im Fraunhofer-FOKUS-e-Government-Labor.<br />

Im e-Government-Labor entwickeln<br />

wissenschaftliche, privatwirtschaftliche<br />

und öffentliche Akteure gemeinschaftlich innovative<br />

Szenarien, wie die Arbeit von Politik<br />

und Verwaltung durch IT-Einsatz unterstützt<br />

und verbessert werden kann.<br />

Sebastian Lehnhoff ist Juniorprofessor für Energieinformatik<br />

an der Carl-von-Ossietzky-Universität<br />

Oldenburg und Bereichsvorstand im<br />

Forschungs- und Entwicklungsbereich (FuE)<br />

Energie am OFFIS-Institut für Informatik. Er<br />

forscht im Umfeld intelligenter Energiesysteme<br />

(Smart Grids). In diversen Gremien, Arbeitskreisen<br />

und Fachgruppen, die sich inhaltlich<br />

mit diesen und verwandten Themen beschäftigen,<br />

ist er aktiv, so unter anderem in der<br />

Arbeitsgruppe „Neue Technologien“ der Plattform<br />

„Zukunftsfähige Energienetze“ des Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft und Energie.<br />

Thomas Lenk ist Direktor des Instituts für Öffentliche<br />

Finanzen und Public Management<br />

und des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft,<br />

Infrastruktur und Daseinsvorsorge an<br />

der Universität Leipzig. Er leitet zudem als Direktor<br />

das ÖPP-Kompetenzzentrum Sachsen.<br />

Seine Forschungsschwerpunkte sind Fiskalföderalismus,<br />

Kommunalfinanzen und Öffentliche<br />

Wirtschaft. Lenk ist Mitherausgeber des<br />

„Jahrbuchs für öffentliche Finanzen“.<br />

Thomas J. Mager, Diplom-Geograf/Stadtplaner,<br />

ist Geschäftsführer des Verkehrsverbunds<br />

Schwarzwald (VSB) in Villingen-Schwenningen.<br />

Er war bis Anfang 2014 selbstständiger<br />

Unternehmensberater im Bereich Verkehrsplanung,<br />

Marketing, Vertrieb und Personal. In<br />

Köln gründete er die Unternehmensberatungsgesellschaft<br />

für Mobilität Tjm-Consulting Mobilitätsmanagement.<br />

Ullrich Martin ist seit 2001 Leiter des Instituts<br />

für Eisenbahn- und Verkehrswesen der Universität<br />

Stuttgart und Direktor des Verkehrswissenschaftlichen<br />

Instituts an der Universität<br />

Stuttgart. Der Verkehrsingenieur befasst sich im<br />

Rahmen seiner Lehrtätigkeit unter anderem mit<br />

den Themen Raum- und Verkehrsplanung, Betrieb,<br />

Bewertung und Finanzierung öffentlicher<br />

Verkehrssysteme sowie Infrastrukturgestaltung.<br />

Josef Meyer ist Vizepräsident des Deutschen<br />

Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau<br />

und Raumordnung in Berlin, der sich überparteilich<br />

und neutral mit Grundsatzfragen und<br />

Zukunftsperspektiven der Wohnungs- und<br />

Immobilienwirtschaft, des Städtebaus und der<br />

Raumentwicklung befasst.<br />

Michael Opielka ist Professor für Sozialpolitik<br />

an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena sowie<br />

Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer<br />

des IZT – Institut für Zukunftsstudien und<br />

Technologiebewertung in Berlin. Zuvor war er<br />

unter anderem Rektor und Geschäftsführer der<br />

Alanus-Hochschule Alfter (bei Bonn) und Vorstand<br />

der Karl-Kübel-Stiftung für Kind und Familie<br />

in Bensheim. Opielka ist Geschäftsführer<br />

und Vorstand des Instituts für Sozialökologie<br />

in Siegburg.<br />

160 KOMMUNE <strong>2030</strong>

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