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Kommune 2030

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

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AUTOREN<br />

Barbara Praetorius ist stellvertretende Direktorin<br />

des Denk- und Politiklabors Agora Energiewende<br />

in Berlin. Sie leitete von 2008 bis 2014<br />

den Bereich Grundsatz und Strategie beim<br />

Verband kommunaler Unternehmen (VKU).<br />

Zuvor war sie Senior Researcher und Projektleiterin<br />

am DIW Berlin in der Abteilung Energie,<br />

Verkehr, Umwelt. Die promovierte Volkswirtschaftlerin<br />

und Politikwissenschaftlerin<br />

publiziert in Büchern und Fachzeitschriften,<br />

wobei der Schwerpunkt auf wirtschafts- und<br />

energiepolitischen Analysen sowie Strategien<br />

zur Förderung von nachhaltigen Innovationen<br />

und Energieversorgungsstrukturen liegt.<br />

Max Schulze-Vorberg leitet die Geschäfte des Vereins<br />

<strong>Kommune</strong> 2.0, der ein wichtiger Mediator<br />

im Bereich Kommunales e-Government, insbesondere<br />

auch in Bezug auf die Initiative<br />

Kommunaler Cyberraum ist.<br />

Wolfgang Schuster, von 1997 bis 2013<br />

Oberbürgermeister der baden-württembergischen<br />

Landeshauptstadt<br />

Stuttgart, ist Geschäftsführer des Instituts<br />

für Nachhaltige Stadtentwicklung<br />

(INSE) in Stuttgart. Er gehört dem<br />

Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung<br />

und der Sachverständigenkommission<br />

für den siebten Altenbericht der Bundesregierung<br />

an und fungiert als Co-Vorsitzender für<br />

die Demografiestrategie der Bundesregierung.<br />

Schuster ist Ehrenpräsident des Rates der Gemeinden<br />

und Regionen Europas (RGRE) und<br />

Ehrenvizepräsident des Weltverbandes „United<br />

Cities and Local Governments“ (UCLG).<br />

Er gründete unter anderem die internationalen<br />

Netzwerke „Cities for Mobility“ und „Cities for<br />

Local Integration Policy“.<br />

Hartwig Tauber ist Director General (Geschäftsführer)<br />

der Industrieorganisation FTTH Council<br />

Europe. Er hat mehr als 15 Jahre Breitbandund<br />

IKT-Erfahrung. Tauber leitete nationale<br />

und internationale Breitbandprojekte. 2003<br />

wurde er zum Professor (FH) für e-Business<br />

Management an der IMC FH Krems ernannt.<br />

Das FTTH Council hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

die Verbreitung des Konzepts „Glasfaser bis<br />

in die Haushalte“ in Europa voranzutreiben.<br />

Michael Tschichholz ist stellvertretender Leiter<br />

des Kompetenzzentrums Electronic Government<br />

and Applications am Fraunhofer-Institut<br />

für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS)<br />

in Berlin. Zudem ist er Wissenschaftsvorstand<br />

des Vereins <strong>Kommune</strong> 2.0. Tschichholz verfügt<br />

über langjährige Erfahrung insbesondere im<br />

Forschungsbereich e-Government-Prozesse.<br />

Markus van der Zee kennt beide Säulen der kommunalen<br />

Selbstverwaltung: Er ist Kämmerer<br />

der nordrhein-westfälischen Gemeinde Laer<br />

und Ratsmitglied im niedersächsischen Salzbergen.<br />

Darüber hinaus ist es als Fachautor<br />

für Zeitschriften aktiv. Mit eigenständig entwickelten<br />

Internetportalen fördert er den aktiven<br />

Erfahrungserfahrungsaustausch im Rahmen<br />

der Modernisierungsprozesse des Haushaltsund<br />

Rechnungswesens.<br />

Reinhard Vogt leitet die den Stadtentwässerungsbetrieben<br />

Köln angegliederte<br />

Hochwasserschutzzentrale<br />

Köln. Er ist zudem Geschäftsführer<br />

des Kölner Hochwasserkompetenz-Centrums<br />

(HKC). Zu seinen<br />

Aufgaben gehören die Koordinierung<br />

der gesamten Maßnahmen bei Hochwasserereignissen<br />

in Köln und der vorsorgende Hochwasserschutz.<br />

Hans-Georg Wehling ist Honorarprofessor für Politikwissenschaft<br />

an der Universität Tübingen.<br />

Seine Forschungsschwerpunkte sind Kommunalpolitik<br />

und Politische Kulturforschung.<br />

Dem Europäischen Zentrum für Föderalismusforschung<br />

an der Universität Tübingen gehört<br />

er als Vorstandsmitglied an. Als Experte für<br />

Kommunalpolitik und für Föderalismus genießt<br />

Wehling über Baden-Württemberg und<br />

Deutschland hinaus selbst im europäischen<br />

Raum ein hohes Ansehen.<br />

Laurence M. Westen ist bei der Sozietät Heuking<br />

Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf Rechtsanwalt<br />

in der Praxisgruppe „Öffentlicher Sektor und<br />

Vergabe“. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen<br />

unter anderem in den Bereichen Vergaberecht,<br />

Öffentliches Wirtschaftsrecht, Privatisierung<br />

und Public Private Partnerships.<br />

KOMMUNE <strong>2030</strong> 161

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