03.07.2018 Aufrufe

Kommune 2030

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ANZEIGE<br />

KOMMUNALE BAUPROJEKTE<br />

ERFOLGREICH REALISIEREN<br />

PROJEKTMANAGEMENT ALS INSTRUMENT FÜR<br />

MEHR PLANUNGS- UND KOSTENSICHERHEIT<br />

Interview mit Dipl.-Ing. Architekt Remus Grolle-Hüging,<br />

Geschäftsführer agn Niederberghaus<br />

& Partner GmbH, Bereich Projektmanagement<br />

Kommunale Großprojekte in Deutschland sind<br />

prominente Beispiele dafür, dass eine plan- und<br />

fristgemäße Abwicklung von öffentlichen Bauvorhaben<br />

keinesfalls selbstverständlich ist. Woran<br />

liegt das?<br />

Durch steigende gesetzliche, energetische und<br />

technische Ansprüche werden die Projektanforderungen<br />

immer komplexer. Für den Bauherrn<br />

bedeutet das: Mehr Schnittstellen, mehr Zuständigkeiten,<br />

mehr Entscheidungen und – wenn es<br />

schlecht läuft – zwangsläufig auch mehr Lücken<br />

und Abstimmungsprobleme zwischen den beteiligten<br />

Partnern und Unternehmen. Das gilt nicht nur<br />

für Großprojekte, sondern natürlich auch für sehr<br />

viel kleiner dimensionierte Vorhaben.<br />

Was hat das für Konsequenzen?<br />

Viele Bauherren können es nicht leisten, alle<br />

technisch, rechtlich und wirtschaftlich relevanten<br />

Abläufe im Projekt zu koordinieren, zu steuern und<br />

zu überwachen. Das muss nicht bedeuten, dass<br />

agn Niederberghaus & Partner<br />

Mit 27.500 m² Nutzfläche ist der Ergänzungsneubau der Universität Bielefeld 2014 eines der größten<br />

Hochschulbauprojekte in Nordrhein-Westfalen und ein gutes Beispiel wie mithilfe eines gesamtplanerischen<br />

Ansatzes Qualitäten, Kosten und Termine gesichert werden können.<br />

46 KOMMUNE <strong>2030</strong><br />

©

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!