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Kommune 2030

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

Der Ratgeber „KOMMUNE 2030 – Zukunftsstrategien für Städte und Gemeinden“ in der edition der gemeinderat zeigt auf 164 inhaltsstarken Seiten auf, wie Kommunen die vielfältigen Herausforderungen für die Zukunft meistern können. Zum breit gefächerten Themenspektrum zählen Föderalismus, Beziehung zwischen Staat und Kommune, Finanzen, Globalisierung, Standortentwicklung, Ratsarbeit, Bürgermeister, Verwaltung, Informationstechnik, Daseinsvorsorge, Energieversorgung, Verkehr, Breitbandausbau.

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KLIMA- UND UMWELTSCHUTZ<br />

Auch kleine <strong>Kommune</strong>n<br />

können nun Fördermittel<br />

für ihren Start in<br />

den Klimaschutz nutzen.<br />

Verwaltungsapparat können flexibler auf<br />

neue Herausforderungen reagieren. Kleine<br />

und mittlere <strong>Kommune</strong>n haben weniger<br />

Möglichkeiten und nutzen zum Beispiel die<br />

Fördermittel bislang auch seltener.<br />

Mit dem im Jahr 2013 eingeführten<br />

Förderschwerpunkt „Beratungsleistungen<br />

für <strong>Kommune</strong>n, die am Beginn ihrer Klimaschutzaktivitäten<br />

stehen“ gibt es nun<br />

einen Fördertatbestand, welcher kleinen<br />

<strong>Kommune</strong>n erste Schritte für einen strukturierten<br />

Klimaschutz erleichtern soll. Im<br />

Gegensatz zu integrierten Klimaschutzkonzepten<br />

werden hier zunächst mit externen<br />

Experten einzelne Themenbereiche bearbeitet.<br />

Das Vorgehen wurde im Projekt „Coaching<br />

Kommunaler Klimaschutz“ (www.<br />

coaching-kommunaler-klimaschutz.net)<br />

skizziert. Die dort gemachten Erfahrungen<br />

flossen in die Förderrichtlinie mit ein.<br />

FÖRDERPROGRAMM<br />

Der Förderschwerpunkt „Beratungsleistungen für<br />

<strong>Kommune</strong>n, die am Beginn ihrer Klimaschutzaktivitäten<br />

stehen“ der Nationalen Klimaschutz-<br />

Initiative soll kleinen <strong>Kommune</strong>n erste Schritte<br />

für einen strukturierten Klimaschutz erleichtern.<br />

Das Projekt „Coaching Kommunaler Klimaschutz“<br />

(www.coaching-kommunaler-klimaschutz.<br />

net) wird getragen vom Klima-Bündnis, der<br />

Deutschen Umwelthilfe und dem Institut für<br />

Energie- und Umweltforschung Heidelberg<br />

(IFEU). Die Pilotkommunen sind Allmersbach<br />

im Tal (Baden-Württemberg), Ehringshausen<br />

(Hessen), die Städte Lübben (Brandenburg)<br />

und Oer-Erkenschwick (Nordrhein-Westfalen)<br />

sowie die Gemeinde Timmendorfer Strand<br />

(Schleswig-Holstein). Die Erfahrungen aus der<br />

Pilotphase sollen für andere <strong>Kommune</strong>n zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

KOMPETENZ IN ALLEN BAUBEREICHEN<br />

Schlüsselfertigbau • Projektentwicklung • Hochbau • Bauwerkssanierung • Ingenieur- und<br />

Brückenbau Küstenschutz • Hafen- und Wasserbau • Tauchen, Bergen • Städtischer Tiefbau<br />

und Umwelttechnik Konstruktiver Stahlbau • Technisches Büro • Tischlerei und Schalungsbau<br />

Foto: Albrus/Shutterstock<br />

AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG) Niederlassung Bremen<br />

Richtweg 1 · 28195 Bremen · Telefon 0421 33588-0 · bremen@augprien.de<br />

www.augprien.de<br />

KOMMUNE <strong>2030</strong> 89

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