Berliner Zeitung 20.10.2018

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14 * Berliner Zeitung · N ummer 245 · 2 0./21. Oktober 2018 ························································································································································································································································································· Brandenburg Lehrer-Pranger der AfD nicht online Die Partei konnte Problem mit dem Datenschutz nicht rechtzeitig vor dem angekündigten Start der hochumstrittenen Internetseite beheben VonJens Blankennagel, Potsdam AmFreitag um Punkt 12 Uhr hätte es soweit sein sollen: Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag wollte ihregroßangekündigte und bundesweit heftig kritisierte Internetseite freischalten, auf der Schüler Vorfälle melden können, bei denen ihreLehrerdie rechtspopulistische Partei angeblich schlecht behandeln. Doch daraus wurde nichts. Die Seite unter dem Namen „neutraleschulen-brandenburg.de“ war nicht verfügbar. Auf dem Bildschirm war nur ein Fenster zu sehen, auf dem der Nutzer ein Passwort eingeben sollte, aber das funktionierte natürlich nicht, da es zuvor gar keine Möglichkeit gab, sich überhaupt anzumelden. „Pannen passieren überall“, sagte Steffen Königer, der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, der auch für die Seite verantwortlich ist. DieSeite sei aber nicht abgesagt. Die Fraktion gehe davon aus, dass sie Anfang nächster Woche freigeschaltet werden kann. Königer sagte, eshabe juristische und technische Probleme gegeben. „Es hat auf der Internetseite noch ein technisches Werkzeug gefehlt, bei dem es um den Datenschutz geht“, sagte er. „Unsere Rechtsberater haben uns gesagt, dass wir die Seite ohne dieses Tool nicht freischalten können.“ Der technische Verantwortliche könne das Problem erst Anfang kommender Woche lösen. Die Idee einer solchen Internetseite, wie es sie bereits in Hamburg Der Schulfriede in Brandenburg ist gestört. DPA/PETER ENDIG gibt, sorgt seit Tagen für heftige Kritik der anderen Parteien im brandenburgischen Landtag. Die Rede ist von einem Pranger für Lehrer. Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) lässt mögliche juristische Schritte gegen die Seite prüfen, weil sie den Schulfrieden störe. Es sei ein großes Problem, dass die AfD Schüler als Spitzel gegen die Lehrer instrumentalisieren wolle. Sie sprach von Methoden, die an den Staatssicherheitsdienst der DDR erinnerten. Parlamentspräsidentin Britta Stark (SPD) äußerte Zweifel, ob diese Seite überhaupt aus dem Etat der Landtagsfraktion bezahlt werden dürfe. Zu den Vorwürfen sagte Königer, dass die Partei die juristischen Überprüfungen gelassen sehe. „Und wir werden jeden Cent, der für die Seite ausgegeben wird, an die Parlamentspräsidentin zurückzahlen.“ Königer bestreitet im Übrigen, dass die Seite ein Lehrer-Pranger sein soll. Die Nutzer sollen dort gar nicht sehen können, welche Dinge von anderen gemeldet werden. „Es wird kein öffentliches Forum sein, wo jeder seine Schule oder seinen Lehrer anschwärzen kann“, sagt er, „sondern ein Sendeformular.“ Die dorteingehenden Texte könne nur er als Verantwortlicher einsehen. Die Daten würden vor der weiteren Verwendung so anonymisiert, dass weder Schule noch Lehrer oder Schüler identifiziert werden könnten. „Mit den Daten zu bestimmten Vorfällen wird dann zum Beispiel eine Kleine Anfrage im Potsdamer Parlament gestellt“, sagte Königer. TRAUERANZEIGEN Als ich .... Aufwachte gegen Morgen zu Und die Amsel hörte, wusste ich Es besser.Schon seit geraumer Zeit Hatte ich keine Todesfurcht mehr.Dajanichts Mir je fehlen kann, vorausgesetzt Ich selber fehle. Jetzt Gelang es mir,mich zu freuen Alles Amselgesanges nach mir auch. Bertold Brecht Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem lieben Bruder und unserem herzensguten Freund Michael A. Lachmund *10.10.1941 †6.10.2018 Im Namen aller Angehörigen und Freunde Marianne Piontek-Lachmund Dorothea Galuschki, geb. Lachmund Thomas Lachmund Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, dem 1. November 2018, um 10 Uhr auf dem städtischen Friedhof Zehlendorf, Onkel-Tom-Straße 26, 14169 Berlin. Wirtrauern um unsereüber alles geschätzte Kollegin PetraForker Sie starb am 6. Oktober 2018 im Alter von56Jahren. Mit ihr verlieren wir eine engagierte Mitarbeiterin, Freundin und Kollegin. PetraForker warüber 37 Jahrefür unser Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen –zuletzt in der Wasserversorgung –kompetentund engagierttätig. Ihr früher Todbedeutet für uns einen schmerzlichen Verlust.Ihr Wirken wirduns stets in Erinnerung bleiben. Unser besonderes Mitgefühl gilt ihrer Familie und den Angehörigen. Vorstand, Personalrat undBeschäftigte Traueranzeige Wenn Sie die schmerzliche Pflicht haben, über den Tod eines lieben, nahestehenden Menschen zu informieren, dann hilft Ihnen eine Traueranzeige. In einer unserer Anzeigen- Annahmestellen beraten wir Sie gern. In tiefer Liebe und unendlicher Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester und Tante Lieselotte Rose geb. Gruhn *3.1.1935 †4.10.2018 In stiller Trauer Christian, André, Jan im Namen aller Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 26.10.2018 um 9.00 Uhr auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde statt. VonBeileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen. Plötzlich und unerwartet verstarb mein Mann Hans-Jürgen Mende *19.5.1945 †21.9.2018 ehemaliger Geschäftsführer des Luisenstädtischer Bildungsverein e.V. Christel Mende Seinem Wunsch entsprechend fand die Urnenbeisetzung im engsten Kreis statt. Von Beileidsbekundungen bitte ich Abstand zu nehmen. in memoriam Dipl.-Staatswissenschaftler Heinz Kawretzke Botschaftsrat a. D. *05.01.1934 †23.10.1998 Dr. phil. Bärbel Kawretzke-Hähner Woltersdorf, im Oktober 2018 Traurig nehmen wir Abschied Am 15. Oktober 2018 verstarb nach schwerer Krankheit unser langjähriger Mitarbeiter Ralf Kröhnert im Alter von 58 Jahren. Wirverlieren mit ihm einen pflichtbewussten Mitarbeiter,Kollegen und Freund, der aufgrund seines freundlichen angenehmen Wesens von uns geschätzt und geachtet wurde. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm nahe standen. Wirwerden sein Andenken in Ehren halten. Geschäftsführung, Betriebsrat und Belegschaft der Firma Techem Energy Contracting GmbH Mit gebrochenen Herzen weinen wir sehr um unseren geliebten Mann und Papi, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Steffen Leutloff geb.27. 06.1962 gest. 13. 10.2018 der noch so viele Pläne hatte. Wirwerden dich nie vergessen. Die Urnenbeisetzung findet am 26.10.2018 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Schönowstatt. MutigleisteteerWiderstand gegen denNationalsozialismus. Nach 1945setzte er sichengagiert dafür ein, dieErinnerungandie Menschen im Widerstand lebendig zu halten. Wir trauern um Eugen Herman-Friede *23.4.1926 Berlin †6.10.2018 Kronberg Gedenkstätte Stille Helden Gedenkstätte Deutscher Widerstand Du bist nicht mehr wo Du warst aber Du bist überall wo wir sind. Am 3. Oktober 2018 ist meine liebe Frau, unsere liebe Mutti, Omi und Uromi Olga Dreger *02.01.1935 nach langer schwerer Krankheit für immer vonuns gegangen. „Unsere Herzen sind bei Dir“ In tiefer Trauer Dein Alfred, Deine Kinder Karin, Achim, Marita und Familien Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 02. November 2018, um 11:00 Uhr auf dem Friedhof Karlshorst, statt. Ihr Berater Im trauerfall Tag&Nacht 49 10 11 www.ottoberg.de Bestattungen seit 1879 frIedrIchshaIn Landsberger Allee 48, 10249 Berlin Tag &Nacht (030) 42 80 77 55 lIchtenBerg Aus dem Leben geschieden, aus unserem Herzen aber nie. Susanne Felz geb. Grenz Bestattungen Anton-Saefkow-Platz 4 Tel.: (0 30) 9911087 (0 30) 4222947 Funk: (0172) 356 66 69 hohenschönhausen Konrad-Wolf-Str. 33, 13055 Berlin Tag &Nacht (030) 971 055 77 *01.02.1940 †08.10.2018 In Liebe und Dankbarkeit Eberhard Felz Edwin Felz, Henriette Felz, Ulrike &Frank Martitz Anne Temme, Clara Felz, Tobias &Gustav Martitz Die Trauerfeier mit anschließender „Urnenbeisetzung unter Bäumen“ findet am Dienstag, den 06. November 2018 um 13.00 Uhr auf dem Ostkirchhof Ahrensfelde, Ulmenallee 1in16356 Ahrensfelde statt. BSW-Partner BSW-Partner Telefonische Anzeigenannahme: 030 2327-50 treptow Seit 1882 in BaumSchulenweg KiefholzStraSSe 249 12437 Berlin ☎ 5328335·532 82 08 hacKenBergStraSSe 20 12489 Berlin ☎ 6775443 Ihr Berater Im trauerfall am Samstag, dem 27.10.2018 wieder in Ihrer
Berliner Zeitung · N ummer 245 · 2 0./21. Oktober 2018 15 · · ······················································································································································································································································································· Brandenburg „Wir sollten weiter mit Sympathie nach Polen schauen“ Dietmar Woidke über die Kommunalwahlen im Nachbarland, den Alltag in der Grenzregion abseits großer Politik und den schleichenden Imagewandel des Landes Am Sonntag finden im Nachbarland Polen sogenannte Selbstverwaltungswahlen statt, dabei werden nicht nur kommunale Parlamente gewählt, sondern auch Gemeindevorsteher, Bürgermeister und Stadtpräsidenten. Ein Gespräch zum deutsch-polnischen Verhältnis mit dem Polen-Beauftragten der Bundesregierung, Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Herr Woidke, spiegeln sich zunehmende Konfrontationen mit Polen auf EU-Ebene im Alltag wider? Nein, zumindest in den praktischen Fragen der Zusammenarbeit nicht. DieMenschen vorOrt wissen, dass sich Infrastruktur und Wirtschaft in ihrer Region ohne ein geeintes Europa mit offenen Grenzen nicht entwickeln könnten –das gilt übrigens für beide Seiten der Grenze. Insofern sollte die Politik nicht den falschen Eindruck erwecken, die EU wolle uns etwas aufzwingen und mische sich unberechtigt in die inneren Angelegenheiten eines Landes ein. Wir sind doch Teilhaber und Mitgestalter Europas. Dawird ein manchmal irreführender Antagonismus aufgebaut, der uns in der Grenzregion auf Dauer schaden kann. Welche Erwartungen richten Ihre polnischen Gesprächspartner an Sie? Wieblickt man auf Deutschland? Ich nehme ein ungebrochenes, aufrichtiges Interesse an Deutschland wahr. Gerade in der Grenzregion braucht man einander und kennt sich auch. Nehmen Sienur das Beispiel Wirtschaft: Deutschland ist mit Abstand Polens wichtigster Wirtschaftspartner, und auch viele Arbeitsplätze inDeutschland hängen vom Handel mit Polen ab. Das schafft im guten Sinne Verbindungen und Vertrauen. Mein Eindruck ist: Vonmanchmal etwas merkwürdigen Medienberichterstattungen lassen sich die Menschen nicht so schnell vonihrem Wegabbringen. Rechnen Sie mit einer Verschlechterung der Kooperation, wenn nach den dortigen Wahlen westpolnische Städte wie Szczecin, Poznan und Wroclaw von der nationalkonservativen PiS regiertwerden sollten? Ich habe einen sehr guten Draht zu den politischen Partnern imdirekten Grenzbereich. Da sind in den vergangenen Jahren gute und auch freundschaftliche Bande entstanden. Ich freue mich, wenn das auch künftig so sein wird. Zunächst einmal aber sollten wir das Wahlergebnis abwarten. Vermutlich wirdesam 4. November noch Stichwahlen geben. Egal, wie das Ergebnis aussieht: Ich gehe davon aus, dass gewählte Stadtoberhäupter –von welcher Partei auch immer –zunächst das Wohl ihrer Stadt im Sinn haben. Und gerade für die Großstädte im Westen Polens ist eine Zusammenarbeit mit Woidkeist seit 2014 Koordinator für die deutsch-polnische Zusammenarbeit. IMAGO Deutschland wichtig. Genauso gilt das natürlich auch für die anderen westpolnischen Regionen, in denen gewählt wird. Ich rechne eher mit Pragmatismus. Können Sie den breiten Zuspruch für die PiS-Partei in Polen erklären? Wie breit der Zuspruch wirklich ist, wirdsich zeigen. In den Kommunen und Regionen sind für die Wähler andere Gründe ausschlaggebend als bei Parlamentswahlen. Da muss man jeweils genau hinschauen. Wieist der deutsche Blick auf Polen? Was mich freut: In der Grenzregion ist in den letzten Jahren das Interesse an nachbarschaftlicher Zusammenarbeit gewachsen. Und ich hoffe, dass dies auch so bleibt. Auch deshalb haben wir den Jugendaustausch finanziell gestärkt. Darüber hinaus jedoch bemerke ich einen allmählichen Wandel, der mich beunruhigt. Bis vor wenigen Jahren hatte sich Polens Image durch den wirtschaftlichen Erfolg fundamental verbessert. Zahllose unmittelbare Kontakte zwischen Deutschen und Polen haben bewirkt, dass wir viel entspannter miteinander umgehen. Undheute? Ich sehe die Gefahr, dass eher schwierige Themen wie der Streit um die Rechtsstaatlichkeit oder milliardenschwere Reparationsforderungen die Wahrnehmung dominieren. Ich sage nicht, dass uns der Konflikt um das polnische Justizsystem keine Sorgen bereiten würde. Aber das steht nicht fürs ganze Land, für alle Polinnen und Polen. Wirsollten weiterhin mit Empathie und Sympathie nach Polen schauen. Gerade auch im Jahr 2018, in dem sich die Staatsgründung zum 100. Maljährt. Dasist für die Polen ein elementares Datum, das auch wir schätzen sollten. Interview: Marina Kormbaki (RND). KAUFEN &VERKAUFEN ANTIQUITÄTEN &KUNST Alte Möbel u. 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Weihnachtstag, 26.12.2018, 16.00 Uhr Philharmonie „DER TRAUM AM WEIHNACHTSABEND“ Bayer: „Die Puppenfee“ Tschaikowsky: Ausschnitte aus „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Nussknacker“ Dirigent: Stanley Dodds, Principal Conductor Erzähler: Michael Vetter Ballett- und Tanzstudio Zehlendorf 61 Jahre www.eventim.de www.ticketmaster.de www.classictic.de KONZERTE IN DER WEIHNACHTSZEIT Samstag, 24.11.2018, 20.00 Uhr MEISTERWERKE DER GROSSEN ROMANTIKER Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ Dvořák: Konzert h-moll für Cello und Orchester Philharmonie Schumann: 3. Symphonie Es-Dur „Die Rheinische“ Dirigent: Thomas Koncz Stephan Koncz, Cello 1. Weihnachtstag, 25.12.2018, 20.00 Uhr Philharmonie HOLLYWOOD ZU GAST IN BERLIN Vom Winde verweht –Star Wars –Doktor Schiwago –Titanic –Game of Thrones u.a. Dirigent &Moderation: Scott Lawton 2. Weihnachtstag, 26.12.2018, 20.00 Uhr Philharmonie FESTABEND DER POPULÄREN KONZERTE Händel: „Wassermusik“ (Ausschnitte) – Mozart: 4. Hornkonzert Es-Dur Paganini: Caprice Nr. 24 (Bearbeitung für Violine und Orchester) Popper: „Ungarische Phantasie“ für Cello und Orchester Tschaikowsky: 6. Symphonie h-moll „Pathétique“ (3. Satz) Beethoven: 5. Symphonie c-moll „Schicksals-Symphonie“ – Ravel: Boléro Dirigent: Thomas Koncz Dirigent &Violine: Christoph Koncz Dirigent &Cello: Stephan Koncz Stefan de Leval Jezierski, Horn Jürgen Grözinger, Solotrommel VORVERKAUF PHILHARMONIE (auch Kreditkarte) Mo.–Fr. 15–18Uhr, Sa. +So. 11–14Uhr. Kartenpreise: 22,– /25,– /30,– /35,– /39,– /43,– € · KARTENZUSENDUNG OHNE VORVERKAUFSAUFSCHLAG BESTELLUNG DIREKT: Telefon (030) 882 76 22 /23·Mo.–Fr. 10 bis 16 Uhr ·Fax (030) 883 68 04 MEDIENPARTNER taz Verlags- und Vertriebs-GmbH •Rudi-Dutschke-Str. 23 •10969 Berlin Kinder, Essen ist fertig! Wie sollen in Zukunft acht Milliarden Menschen satt werden? Mit Kunstfleisch aus der Petrischale, mit Fisch aus Unterwasser- Käfigen und Tomaten aus der Sahara? 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Wenn Sie aneiner Teilnahme interessiert sind, erhalten Sie hier weitere Informationen: Tel.: 030-450 540 233 (Frau Merkert) Tel.: 030-450 540 258 (Frau Zippel) E-Mail: doris.merkert@charite.de Universitätsmedizin Berlin Charité Campus Buch Franz-Volhard-Centrum für Klinische Forschung am ECRC Lindenberger Weg 80, 13125 Berlin www.klinischeforschung.novartis.de Diese Untersuchung ist den zuständigen Behörden angezeigt.
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