Berliner Zeitung 06.11.2018
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12 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 259 · D ienstag, 6. November 2018<br />
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Berlin<br />
Kritik an<br />
Verzögerungen<br />
bei Schulbau<br />
Opposition verärgert<br />
über Kostensteigerung<br />
CDU-Fraktionsvize Mario Czaja kritisiert<br />
steigende Kosten und Verzögerungen. DPA<br />
Die CDU-Opposition hat am<br />
Montag Kostensteigerung und<br />
Verzögerungen beim Schulbau kritisiert.<br />
„Schneller als erwartet zeigt<br />
sich nun, dass das nicht funktioniert,<br />
dass Verfahren verzögert und Bauvorhaben<br />
immer teurer werden“,<br />
sagte CDU-Fraktionsvize Mario<br />
Czaja. Zuvor hatte die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
mit Verweis auf die aktuelle Finanzplanung<br />
berichtet, dass die<br />
Bauvorhaben, die die landeseigene<br />
Wohnungsbaugesellschaft Howoge<br />
übernimmt, um mehrere Hundert<br />
Millionen Euro teurer werden als<br />
bisher geplant.<br />
Es sei von vornherein keine gute<br />
Idee gewesen, das Schulbau-Volumen<br />
auch über die Howoge abzuwickeln,<br />
sagte Czaja. Auch FDP-Fraktionsgeschäftsführer<br />
Paul Fresdorf<br />
plädierte am Montag für eine landeseigene<br />
GmbH, die den Schulbau<br />
zügiger umsetzen könnte.<br />
Unterdessen haben Senat und<br />
Howoge einen Rahmenvertrag über<br />
ihreKooperation vorbereitet, der auf<br />
der Senatssitzung an diesem Dienstag<br />
behandelt wird, wie Eva Henkel,<br />
Sprecherin der Finanzverwaltung<br />
bestätigte. Nachdem dann der Rat<br />
der Bürgermeister zugestimmt hat<br />
und der Hauptausschuss damit befasst<br />
war, kann der Senat ihn beschließen.<br />
Es werderegelmäßige Berichte<br />
an den Hauptausschuss des<br />
Abgeordnetenhauses geben, so dass<br />
auch eine parlamentarische Kontrolle<br />
gewährleistet sei, betonte SPD-<br />
Bildungspolitikerin Maja Lasic.<br />
Zu den Kostensteigerungen trage<br />
zudem bei, dass auch Gebäudeteile<br />
außerhalb von Unterrichtsräumen<br />
pädagogisch sinnvoll gestaltet wer-<br />
den, sagte Lasic.Howoge-Sprecherin<br />
Pentrop betonte, dass auf der<br />
Grundlage des Gebäude-Scans der<br />
Bildungsverwaltung nun erstmals<br />
die voraussichtlichen Gesamtkosten<br />
zusammengetragen worden seien.<br />
Ergänzend seien Planungshonorare,<br />
Ausstattungskosten, Baunebenkosten<br />
sowie Unvorhergesehenes einberechnet<br />
worden. Die Neubaukosten<br />
für das Schulzentrum Adlershof<br />
würden beispielsweise von 63 auf<br />
100 Millionen Euro steigen, weil die<br />
Schule deutlich vergrößert werde.<br />
Bei der Spandauer B.-Traven-Schule<br />
steigen die Kosten um mehr als 400<br />
Prozent, weil dortnun doch ein Neubau<br />
vorgesehen ist. Auch hier übernimmt<br />
die Howoge.Die Bauarbeiten<br />
an den Schulen werden aber erst ab<br />
2020 und noch deutlich später beginnen,<br />
weil die Planungsphase so<br />
lange dauert und zuvor Verträge erstellt<br />
werden müssen.<br />
Einige Bezirke stellen angesichts<br />
der „Schulbauoffensive“ jetzt schon<br />
Tätigkeiten ein, was Bildungsstaatssekretär<br />
Mark Rackles (SPD) in einem<br />
Schulbau-Newsletter kritisierte.<br />
„Es entstehen zunehmend<br />
Unschärfen in der Verantwortlichkeit,<br />
aus Unkenntnis oder schlichter<br />
Opportunität werden beliebige<br />
Mängel an Schulen der Schulbauoffensive<br />
zugeordnet“, schrieb er und<br />
nannte das Schadow-Gymnasium in<br />
Zehlendorf. Das dortige Bezirksamt<br />
habe dortjetzt den baulichen Unterhalt<br />
auf Null zurückgefahren. (mak.)<br />
58 118<br />
Fälle von Zweite-<br />
Reihe-Parkern, 2017<br />
Strenger Blick auf Falschparker<br />
Eine Woche lang geht die Polizei verstärkt gegen rücksichtslose Auto- und Radfahrer vor<br />
VonPhilippe Debionne<br />
und Klaus Oberst<br />
33 122<br />
Verstöße auf<br />
Busspuren 2017<br />
315<br />
Kraftfahrzeuge mussten laut<br />
Polizei aus Gründen der Gefahrenabwehr<br />
kostenpflichtig umgesetzt werden.<br />
Mal eben in zweiter<br />
Reihe parken, weil<br />
man etwas zu erledigen<br />
hat –selbst wenn<br />
dabei auch der Radweg und die Busspur<br />
blockiert werden: Dieses rücksichtslose<br />
Verhalten unzähliger Autofahrer<br />
ist in Berlin an der Tagesordnung.<br />
Eine Woche lang geht die Polizei<br />
nun in einer Schwerpunktaktion<br />
dagegen vor.<br />
„Im vergangenen Jahr wurden<br />
37 487 Halt- und Parkverstöße auf<br />
Radschutzstreifen und Radwegen,<br />
33 122 Verstöße auf Busspuren und<br />
58 118 Verstöße in zweiter Reihe zur<br />
Anzeige gebracht“, so ein Polizeisprecher.<br />
Bei einer fünftägigen Verkehrssicherheitsaktion<br />
in diesem<br />
Frühjahr habe man zudem 4093<br />
Halt- und Parkverstöße festgestellt<br />
und geahndet. Auch die erheblichen<br />
Behinderungen des BVG-Linienverkehrs<br />
und die Verzögerung in<br />
den Fahrplänen würden von<br />
Zweite-Reihe-Parkern immer wieder<br />
billigend in Kauf genommen.<br />
Sie machten sich die gefährlichen<br />
Folgen insbesondere für Radfahrende<br />
nicht bewusst, die „regelmäßig<br />
zu Ausweichmanövern in den<br />
schnellen Fließverkehr gezwungen<br />
werden“, so der Sprecher weiter.<br />
Solche Kraftfahrer würden ihr Fehlverhalten<br />
„häufig als Kavaliersdelikt“<br />
sehen.<br />
Daher werden seit Montag im gesamten<br />
Stadtgebiet gemeinsam mit<br />
Kräften der Ordnungsämter und der<br />
BVG Schwerpunktkontrollen<br />
durchgeführt. Manwolle Betroffene<br />
während der Aktion für die Folgen<br />
ihres rücksichtslosen Verhaltens in<br />
Gesprächen sensibilisieren, so die<br />
Polizei. Und –falls nötig –auch zur<br />
Kasse bitten. So wie am Montag an<br />
der Schlüterstraße Ecke Kudamm.<br />
Ab 10.30 Uhr standen hier rund<br />
Bei einer fünftägigen Schwerpunktaktion im<br />
Frühjahr 2018 wurden<br />
4093<br />
Halt- und Parkverstöße festgestellt und geahndet.<br />
zehn Polizeibeamte, ertappten innerhalb<br />
weniger Stunden eine zweistellige<br />
Zahl von Zweite-Reihe-Parkern.<br />
So wie einen aus Serbien stammenden<br />
Autofahrer, der die Aufregung<br />
um sein mitten auf dem Radweg<br />
abgestelltes Auto partout nicht<br />
„Ich habe extrem dringend pinkeln<br />
müssen und keinen Parkplatz<br />
in der Nähe gefunden.“<br />
Ausrede eines Falschparkers, der sein Auto mitten auf dem Radweg<br />
abgestellt hatte und bei der Polizeikontrolle kein Fehlverhalten<br />
seinerseits erkennen konnte.<br />
Parken<br />
verboten<br />
Spaziergang unterm Mauerpark<br />
P<br />
37 487<br />
Halt- und Parkverstöße<br />
auf Radschutzstreifen<br />
und Radwegen stellte<br />
die <strong>Berliner</strong> Polizei im<br />
Jahr 2017 fest.<br />
Bis zu<br />
369 Euro<br />
kostet das Umsetzen<br />
je nach Fahrzeugart.<br />
verstehen wollte. Zudem habe er<br />
nach eigenen Angaben keine andere<br />
Möglichkeit gehabt: Er habe<br />
„extrem dringend pinkeln“ müssen<br />
und keinen Parkplatz gefunden.<br />
Kosten für die Puller-Pause: 35 Euro.<br />
DieErklärung eines Getränkelieferanten<br />
klang hingegen nachvollziehbar.<br />
Ermüsse ein Restaurant beliefern,<br />
eine Lkw-Ladezone oder Haltebuchten<br />
habe er in der Nähe nicht gefunden.<br />
Dennoch zeigten sich die<br />
Polizisten streng: Weiterfahren oder<br />
zahlen. Weil der Lieferant es nach eigener<br />
Aussage nicht einsehen würde,<br />
aus„eigener Tasche eine Strafe für die<br />
Firma“ zu zahlen, rückte er kurzerhand<br />
wieder ab. Seine Getränke<br />
nahm er mit.<br />
Nur bei einem Zusteller der DHL<br />
drückten die Einsatzkräfte in der<br />
Schlüterstraße ein Auge zu, da „er<br />
seine Pakete nun mal ausliefern<br />
muss“, wie es hieß. Zudem hatte der<br />
berufsbedingte Verkehrssünder zwar<br />
in zweiter Reihe,aber immerhin nicht<br />
auf dem Radweg geparkt.<br />
Derwurde voneinem Radler trotz<br />
freier Bahn nicht genutzt: Der Mann<br />
fuhr unbeirrt über den Gehweg, bis<br />
auch er von der Polizei ermahnt<br />
wurde. Die Beamten beließen es bei<br />
einer strengen Belehrung.<br />
Überhaupt kamen alle gesternerwischten<br />
Verkehrssünder vergleichsweise<br />
glimpflich davon. Denn neben<br />
Verwarnungsgeldern von bis zu<br />
35 Euro werden die Autos „konsequent<br />
umgesetzt, sofern kurzfristig<br />
kein Verantwortlicher erscheint“, so<br />
die Polizei. Dann drohen je nach<br />
Fahrzeugartzusätzliche Gebühren in<br />
Höhe vonbis zu 369 Euro.<br />
An diesem Wochenende öffnen die <strong>Berliner</strong> Wasserbetriebe eine fast 700 Meter lange Tunnelröhre für Besucher<br />
VonStefan Strauß<br />
In die Röhre gucken: Die Wasserbetriebe öffnen den Tunnel untermMauerpark. BERND FRIEDEL<br />
Es war ein Versprechen und es<br />
wird gehalten: An diesem Sonnabend<br />
und Sonntag können Besucher<br />
des Mauerparks in Prenzlauer<br />
Berg etwa zwölf Meter in die Tiefe<br />
steigen und den Park in seiner gesamten<br />
Länge von fast 700 Metern<br />
unterirdisch durchqueren. Über<br />
Kopfhörer bekommen die Gäste<br />
wichtige Informationen über das 20<br />
Millionen teure Projekt, und sie erfahren,<br />
wie so ein Stauraumkanal<br />
funktioniert.<br />
Die <strong>Berliner</strong> Wasserbetriebe<br />
(BWB) haben seit Juli mit Hilfe einer<br />
Tunnelbohrmaschine einen Tunnel<br />
von der Bernauer Straße bis zur<br />
Gleimstraße gegraben. 20 000 Tonnen<br />
Erde wurden ausgehoben. Mit<br />
einem Außendurchmesser von<br />
4,50 Metern hat die Betonröhre nun<br />
fast die Größe eines U-Bahn-<br />
Schachtes.„Der Tunnel ist fertig gebohrt,<br />
und das wollen wir begehen –<br />
in voller Länge“, sagt Sprecherin AstridHackenesch-Rump.Für<br />
die <strong>Berliner</strong><br />
Wasserbetriebe ist der Tunnel<br />
eine Besonderheit. Es ist das bisher<br />
größte Projekt dieser Art. DerTunnel<br />
gehört zum unterirdischen Abwassersystem<br />
der Stadt. Als Stauraumkanal<br />
kann die Röhrebei starkem Regen<br />
mehr als 7600 Kubikmeter Abwasser<br />
speichern, das sonst zusammen<br />
mit dreckigem Abwasser aus<br />
den Haushalten, darunter auch Fäkalien,<br />
in die Spreeund die Panke geleitet<br />
wurde und dort Fischsterben<br />
auslöst und die Wasserqualität verschlechtert.<br />
Die Wasserbetriebe haben Anfang<br />
der 90er-Jahre mit ihrem Stauraumprogramm<br />
begonnen. Auffangbecken<br />
und Stauraumkanäle entstanden.<br />
Derzeit haben die Wasser-<br />
betriebe ein Speichervolumen von<br />
300 000 Kubikmetern, bis 2024 werden<br />
es 400 000 Kubikmeter sein.<br />
Jahrelang haben die Wasserbetriebe<br />
mit Anwohnern über diesen<br />
Tunnel gestritten. Es ging um Mitbestimmung<br />
und die Sorge, dass Besucher<br />
den Mauerparkwegen der Bauarbeiten<br />
nicht weiter so nutzen<br />
könnten wie bisher. Die Wasserbetriebe<br />
zeigten sich kooperativ.Sie zogen<br />
einen künstlerisch gestalteten<br />
Zaun um die Baustelle und versprachen<br />
den Bewohnern, sie könnten<br />
den Rohbau besichtigen, wenn er<br />
fertig sei. Nunist es soweit. Vollständig<br />
fertig ist der Stauraumkanal aber<br />
erst Ende 2019. Bis dahin wird eran<br />
die Kanalisation angeschlossen,<br />
Pumpen, Sensoren und elektronische<br />
Bauteile werden installiert.<br />
Besichtigung des Tunnels am 10. November<br />
(12–16 Uhr) und am 11.November(9–16 Uhr).<br />
Feste Schuhe und robuste Kleidung erforderlich.<br />
TreffpunktBernauer Straße. Anmeldung erforderlichunter<br />
www.bwb.de/mauerpark<br />
BLZ/GALANTY<br />
POLIZEIREPORT<br />
Radfahrerin schwer verletzt.<br />
Beieinem Verkehrsunfall am Sonntagabend<br />
in Hermsdorfist eine Radfahrerin<br />
schwer verletzt worden. Die<br />
54 Jahrealte Frau war gegen 19 Uhr<br />
auf dem Falkentaler Ring voneinem<br />
89-jährigen Autofahrer angefahren<br />
worden. DieFraustürzte auf die<br />
Fahrbahn. DerFahrer eines Dacia<br />
streifte ein parkendes Auto und stieß<br />
gegen ein weiteres,das durch den<br />
Aufprall gegen einen Baum geschoben<br />
wurde.Passanten halfen der<br />
Frau. Sanitäter brachten sie mit<br />
schweren Verletzungen am Kopf in<br />
ein Krankenhaus.Auto und Fahrrad<br />
wurden vonden Polizisten beschlagnahmt.<br />
Roller gestohlen.<br />
Polizisten haben am Sonntagabend<br />
in Neukölln zwei Jugendliche festgenommen.<br />
Siehatten zuvor einen<br />
Motorroller gestohlen. In der Biebricher<br />
Straße wurden die 15 und 16<br />
Jahrealten Jungen gestellt. Aus<br />
Furcht vorder Polizei hatten sie sich<br />
unter einem Transporter versteckt.<br />
DerMotorroller wurde dem rechtmäßigen<br />
Eigentümer übergeben.<br />
Nach der Identitätsfeststellung<br />
konnten die Jugendlichen die Wache<br />
wieder verlassen.<br />
Müllhäuser in Flammen.<br />
In zwei Müllhäuserninder Gensinger<br />
Straße in Friedrichsfelde hat es<br />
am Montagmorgen gebrannt. Menschen<br />
wurden nicht verletzt. Es entstand<br />
jedoch erheblicher Sachschaden.<br />
Beidem Feuer wurden sämtliche<br />
Mülltonnen sowie die Müllhäuser<br />
zerstört. DiePolizei geht von<br />
vorsätzlicher Brandstiftung aus.So<br />
soll das Feuer an mehreren Stellen<br />
gleichzeitig ausgebrochen sein. Das<br />
spreche für eine vorsätzliche Brandstiftung,<br />
hieß es aus dem Landeskriminalamt.<br />
Eine Anwohnerin hatte<br />
gegen 2.20 Uhrdie Flammen bemerkt,<br />
als sie zufällig aus dem Fenster<br />
blickte.Sie alarmierte die Feuerwehr.Eine<br />
konkrete Spur zum Feuerleger<br />
hat die Polizei allerdings noch<br />
nicht.<br />
Meterhohe Flammen zerstören Abfallcontainer<br />
und zwei Müllhäuser. MORRIS PUDWELL<br />
Autodiebe erwischt.<br />
In der Nacht zum Montag haben Zivilfahnder<br />
in PankowdreiAutodiebe<br />
festgenommen. DenBeamten waren<br />
gegen 2.20 Uhrinder Klemkestraße<br />
in Niederschönhausen zwei Autos<br />
aufgefallen. DerSeat und der Toyota<br />
fuhren langsam dicht beieinander.<br />
Außerdem war bei dem Toyota das<br />
Licht ausgeschaltet. In der Granitzstraße<br />
kontrollierten die Beamten<br />
beide Fahrzeuge und stellten fest,<br />
dass beim Toyota ein hinteres Dreieckfenster<br />
eingeschlagen war.Die<br />
Fahnder nahmen den Fahrer und<br />
seine mutmaßlichen Komplizen in<br />
dem Seat, zwei Männer im Alter von<br />
36 und 42 Jahren, fest. WeitereErmittlungen<br />
ergaben, dass der Toyota<br />
gestohlen worden war.<br />
Ungebremst gegen Schilderwagen.<br />
Aufder A100 am Abzweig Oberlandstraße<br />
ist in der Nacht zum Montag<br />
eine Frau in ihrem Fiat ungebremst<br />
gegen einen beleuchteten Schilderwagen<br />
gerast. DerWagen diente zur<br />
Absicherung einer Baustelle.Zeugen<br />
berichteten, dass der Aufprall so<br />
starkwar,dass der Wagen vonder<br />
Fahrbahn geschoben und ausgehoben<br />
wurde.Die Fahrerin musste aus<br />
dem Auto geschnitten werden. Sie<br />
kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.Die<br />
Hintergründe des Unfalls<br />
sind noch nicht geklärt. (ls.)