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Industrielle Automation 3/2019

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SENSORIK UND MESSTECHNIK<br />

Smarte Sensoren einfach parametrieren<br />

Carlo Gavazzi hat ein Handgerät für die Programmierung von<br />

IO-Link-fähigen Sensoren und Aktoren entwickelt. Der Smart<br />

Configurator SCTL55 arbeitet unabhängig von PC und Software<br />

und unterstützt die handelsüblichen IO-Link-Sensoren sämtlicher<br />

Hersteller. Das Gerät wird über Wlan am Router angemeldet.<br />

Für Sensoren in Gewindebauform befinden sich an der<br />

Oberseite des Gerätes M8-Anschlüsse sowie eine M12-Buchse.<br />

Kabel-Versionen werden über einen Adapter mit dem Gerät<br />

verbunden. Sobald der Sensor angeschlossen ist, werden die<br />

entsprechenden<br />

Informationen<br />

aus der IODD, der<br />

Datenbank aller am<br />

Markt verfügbaren<br />

IO-Link-Sensoren,<br />

heruntergeladen.<br />

Alternativ können<br />

die Angaben über<br />

eine Micro-SD-Karte<br />

eingespielt oder<br />

bereits auf dem Gerät<br />

gespeicherte Informationen verwendet werden. Über das Gerät<br />

kann der Sensor parametriert und konfiguriert werden sowie<br />

Messwerte, Diagnosedaten und Prozessparameter ausgelesen<br />

werden. Es eignet sich besonders für Service-Techniker.<br />

www.gavazzi.de<br />

Miniatursensor statt Lichtwellenleiter<br />

Contrinex hat einen photoelektrischen Sensor mit nur 4 mm<br />

Durchmesser oder M5-Gewinde entwickelt. Er eignet sich für<br />

die Erkennung von Kleinteilen in Anwendungen an Robotern,<br />

Greifern und<br />

Kleinförderern in<br />

den Bereichen<br />

Verpackung, Logistik,<br />

Montage und<br />

Automatisierung.<br />

Der Sensor ist eine<br />

Alternative zu<br />

Lichtwellenleitern,<br />

die aufwendig in der<br />

Montage sind. Alle<br />

Komponenten des<br />

Sensors, von der aktiven Lichtquelle mit Optik über die Auswertelektronik<br />

bis zur IO-Link-Anbindung, sind in einem Edelstahlgehäuse<br />

zusammengefasst. Vorkalibrierte Erfassungsbereiche<br />

von 12, 24, 60 oder 120 mm bei Lichttasterausführung und bis<br />

zu 600 mm in der Version als Einweglichtschranke erlauben eine<br />

einfache Installation. Die Sensoren arbeiten mit sichtbarem<br />

Rotlicht, was die Justage vereinfacht. Die per IO-Link einstellbare<br />

Schaltfrequenz von 500 Hz bis 2,5 kHz ermöglicht es der integrierten<br />

Auswertelektronik, auch bei hohem Durchsatz z. B.<br />

Drähte sicher zu detektieren.<br />

www.contrinex.de<br />

Hochfrequente Schwingungserreger<br />

der nächsten Generation<br />

Hochmoderne Sensoren für Anwendungen wie Mobility und<br />

Automotive benötigen Spezialtestsysteme für hochfrequente<br />

Schwingungsanregung. Mit den Schwingungserregern DRE-01<br />

und SE-16 stößt Spektra in neue Leistungsbereiche vor, die beim<br />

Test dieser digitalen Sensoren der nächsten Generation relevant<br />

werden. Der dynamische<br />

Drehratenerreger<br />

DRE-01 wird vor allem<br />

zur Kalibrierung von<br />

Drehratensensoren<br />

eingesetzt oder zur<br />

Charakterisierung von<br />

MEMS Gyroskopen. Er<br />

überzeugt mit hervorragenden Eigenschaften wie einer Drehrate<br />

1 Hz … 5 kHz. Der Schwingungserreger SE-16 beeindruckt mit der<br />

höchsten mechanischen Anregungsfrequenz, die derzeit auf dem<br />

Markt zu finden ist. Er wurde speziell für die hochfrequente<br />

Schwingungsanregung von kleinen Bauteilen und Sensoren in<br />

Längs- und Querrichtung entwickelt. Durch das spezielle Design<br />

der Armatur und deren Lagerung können die Prüflinge nahezu<br />

querbeschleunigungsfrei im Frequenzbereich von 5 bis 200 kHz<br />

angeregt werden. Beide Erreger sind Teil der S-Test Lab Produktlinie<br />

von Spektra, die Lösungen für Zukunftstechnologien in<br />

Laboren und Entwicklungsumgebungen bietet. Die Messwerte<br />

der mit diesen Erregern stimulierten digitalen Sensoren lassen<br />

sich mit dem S-Test System direkt überprüfen. Hierbei werden alle<br />

gängigen Standard-Interfaces wie SPI, I2C, CAN, PSI5 unterstützt.<br />

Somit profitieren Hersteller langfristig von Kostenersparnissen<br />

im Lebenszyklus und Endverbraucher von zuverlässigeren und<br />

störunanfälligeren Sensoren.<br />

www.spektra-dresden.com<br />

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INDUSTRIELLE AUTOMATION 3/<strong>2019</strong> 27<br />

ipf-electronic.indd 1 02.04.<strong>2019</strong> 13:23:07

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