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altlandkreis - das Magazin für den westlichen Pfaffenwinkel, Ausgabe März/April 2020

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76 | <strong>altlandkreis</strong><br />

DEINE AUSBILDUNG<br />

BEI UNS<br />

Küchenvertriebsgesellschaft Hirschvogel GmbH<br />

Schongauer Straße 17 | 86971 Peiting | Telefon: 08861 - 254 00<br />

www.kuechenhaus-hirschvogel.de<br />

(m/w/d):<br />

Erster Eindruck ist entschei<strong>den</strong>d<br />

Das perfekte<br />

Bewerbungsfoto<br />

Altlandkreis | Auch wenn Äußerlichkeiten<br />

nicht wirklich darüber<br />

entschei<strong>den</strong> sollten, wie gut jemand<br />

<strong>für</strong> einen Job geeignet ist:<br />

Der erste Eindruck zählt immer.<br />

Insofern sollte auch <strong>das</strong> Bewerbungsfoto<br />

einen einwandfreien,<br />

ersten Eindruck bei <strong>den</strong> jeweiligen<br />

Personalern erwecken. Allen voran<br />

in Berufen sowie Firmen, in <strong>den</strong>en<br />

besonders viel Wert auf äußeres<br />

Auftreten gelegt wird. Wie <strong>das</strong> perfekte<br />

Bewerbungsfoto gelingt? Zu<br />

allererst natürlich mit der Suche<br />

nach einem professionellen Fotografen,<br />

der in jedem Falle auf Portraits<br />

spezialisiert sein sollte. Das<br />

Internet bietet heute viele Möglichkeiten,<br />

sich mit wenigen Klicks über<br />

die Qualität eines guten Fotografen<br />

zu informieren. Wobei ein professionelles<br />

Studio und dazu passendes<br />

Equipment noch keine Garantie ist<br />

<strong>für</strong> gute Bilder. Ein guter Fotograf<br />

ist weit mehr als derjenige, der die<br />

Fotos knipst. Er sollte auch als Stylingberater<br />

aktiv mit Euch als Kun<strong>den</strong><br />

zusammenarbeiten, in der Not<br />

Tipps geben in Sachen Outfit, Frisur<br />

und – bei <strong>den</strong> Mädels – Make-Up.<br />

Noch besser aber ist, ohne die Hilfe<br />

des Fotografen richtig gekleidet<br />

und frisiert zum Shooting aufzutauchen.<br />

Irokesenschnitt<br />

wirft Fragen auf<br />

Die Kleidung sollte immer zum jeweiligen<br />

Beruf passen. Selbstverständlich<br />

heißt <strong>das</strong> nicht, <strong>das</strong>s ein<br />

Bewerber zum Zimmerer, Maurer<br />

oder Heizungsbauer sich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Bewerbungsfoto<br />

in einen Blaumann<br />

schmeißen muss. Das wäre ebenso<br />

unangebracht wie ein Kapuzenpulli<br />

<strong>für</strong> die Bewerbung zum Bankkaufmann,<br />

der sich definitiv mit Anzug<br />

und Hemd, je nach Bank sogar<br />

mit Anzug und Krawatte ablichten<br />

lassen sollte. Kurz um: Schick und<br />

or<strong>den</strong>tlich, aber zum Beruf und vor<br />

allem zu einem selbst passend. Das<br />

gilt auch <strong>für</strong> die Wahl der richtigen<br />

Frisur. Die sollte auf gar keinen<br />

Fall <strong>das</strong> Gesicht verdecken. Und in<br />

keinster Weise ungepflegt wirken.<br />

Auch klar ist: Ausgefallene Frisuren<br />

wie Irokesenschnitt oder neonpinkgefärbte<br />

Haare werfen beim Personaler<br />

immer Fragen auf. Auch Fehl<br />

am Platz ist aufdringlicher Schmuck<br />

wie übergroße Halsketten sowie<br />

Piercings. Und in Sachen Make-Up:<br />

Dezent auftragen, um seiner selbst<br />

treu zu bleiben und sich nicht in<br />

eine Kunstfigur zu verwandeln.<br />

Grundsätzlich gibt es keine feste,<br />

genormte Größe <strong>für</strong> Bewerbungsfotos.<br />

Als Richtwert haben sich jedoch<br />

sechs Zentimeter Höhe und<br />

4,5 Zentimeter Breite etabliert. Und<br />

der Bildausschnitt? Der sollte so<br />

gewählt wer<strong>den</strong>, <strong>das</strong>s der komplette<br />

Kopf sowie ein Teil der Schultern<br />

zu sehen ist. Ob <strong>das</strong> Foto letztlich in<br />

Schwarz-Weiß oder Farbe genommen<br />

wird, ist Geschmackssache.<br />

Wobei bei Schwarz-Weiß-Bildern<br />

Kontraste zwischen Hintergrund<br />

und Kleidung gebildet wer<strong>den</strong><br />

müssen.<br />

Ohne Krampf<br />

zum Wunschmotiv<br />

Wie genau der Bewerber in die Kamera<br />

zu schauen hat, ist im Detail<br />

betrachtet leichter gesagt als getan.<br />

Und sicherlich auch die mit wichtigste<br />

Aufgabe des Fotografen, eine<br />

gute Mischung aus seriös, kompetent<br />

und freundlich zu fin<strong>den</strong>. Das<br />

weithin bekannte „gewinnende Lächeln“<br />

gilt als Wunschausdruck <strong>für</strong><br />

Bewerbungsfotos. Allerdings nur<br />

dann, wenn es entspannt und von<br />

innen heraus kommt. Krampfhaft<br />

die Mundwinkel zu verrenken, um<br />

dieses vermeintliche Ideal-Motiv<br />

hinzubekommen, wäre der falsche<br />

Weg. Dann lieber doch auf einen<br />

freundlichen, natürlichen Gesichtsausdruck<br />

achten.<br />

js

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