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mt 01 2020 Kreutzpointner Unternehmensgruppe

DIE NEUE AUSGABE UNSERES MAGAZINS „MT – MENSCHEN UND TECHNIK“: Spannende Einblicke in unsere Unternehmenskultur bietet die MT-Ausgabe des Jahres 2020 – 72 Seiten mit Stories, Fakten und News rund um unsere Menschen und die vielseitigen Projekte, die sie bewegen.

DIE NEUE AUSGABE UNSERES MAGAZINS „MT – MENSCHEN UND TECHNIK“:
Spannende Einblicke in unsere Unternehmenskultur bietet die MT-Ausgabe des Jahres 2020 – 72 Seiten mit Stories, Fakten und News rund um unsere Menschen und die vielseitigen Projekte, die sie bewegen.

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Menschen Projekte

Die neuen EFK-Elektro-Stars, wie Fritz Kreutzpointner den

Begriff geprägt hat, stammen aus den Landkreisen Altötting,

Rottal-Inn, Freising, München und Neuburg-Schrobenhausen.

Acht Jugendliche haben einen Migrationshintergrund. Zwei

Damen und zehn Herren lernen nun den Beruf Elektroniker

für Energie- und Gebäudetechnik, neun Elektroniker für

Betriebstechnik, ein Elektroniker für Automatisierungstechnik,

vier Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik,

ein Kaufmann für Büromanagement, eine IT-Systemkauffrau

und ein IT-Systemkaufmann sowie eine Fachinformatikerin

für Systemintegration.

Die neuen Auszubildenden bei der AEK: (v. li.) Niklas Schapke, Ausbildung

zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und Tim Haubold,

Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik.

Bei der EKA in Linz und in Ranshofen begrüßten Geschäftsführer

Wolfgang Kehrer und Standortleiter René Walchshofer

je einen neuen Auszubildenden, am AEK-Hauptsitz in

Freiberg wurden ebenfalls zwei neue junge Kollegen von Geschäftsführer

Ulrich Marschner und Patrik Fleischer begrüßt.

Stand der 1. September in Burghausen, Freiberg und Linz noch

im Zeichen des Kennenlernens, allgemeiner Informationen

und Einweisungen, so ging es am 2. September gleich zu den

Ausbildungsorten: Die vielen Standorte, Niederlassungen und

Stützpunkte von Kreutzpointner in Deutschland und Österreich

und natürlich unser Firmenhauptsitz Burghausen erwarteten

gespannt ihre neuen Kolleginnen und Kollegen.

BURGHAUSEN

Mit Fernstudium den nächsten

Schritt wagen

Sandra Utzschmid hat nach ihrer verkürzten

Ausbildung zur Technischen Systemplanerin

den nächsten Schritt in ihrer

Karriere planung eingeleitet: Im August hat

sie nebenberuflich ein Fernstudium für

Elektrotechnik begonnen und wird dabei

von Kreutzpointner und vom Geschäftsbereich

Ingenieurtechnik unterstützt.

Sandra Utzschmid an ihrem Arbeitsplatz in der Kreutzpointner-

Planungsabteilung in Burghausen.

Sandra Utzschmid ist sehr zielstrebig: Die 22-Jährige konnte

heuer ihre Ausbildung zur technischen Systemplanerin in

unserem Geschäftsbereich Ingenieurtechnik auf drei Jahre

verkürzen und hat sich zu einem anschließenden 3,5-jährigen

Fernstudium für Elektrotechnik an der privaten Hochschule

AKAD University mit Sitz in Stuttgart entschlossen. Das alles

macht sie jetzt neben ihrem Beruf in unserer Firma.

Anfang August ging es für sie los. „Ich arbeite seither in unserer

Burghauser Planungsabteilung 20 Stunden in der Woche, d. h.

Montag, Donnerstag und Freitag bin ich in der Firma voll in

den Projekten engagiert. Dienstag und Mittwoch mache ich

mein Fernstudium von zuhause aus“, sagt Sandra Utzschmid.

Warum sie das Studium nicht in Vollzeit machen will? „Ich will

unbedingt weiter in der Berufspraxis bleiben und das mit der

Theorie vom Studium optimal verbinden. Außerdem bekomme ich

große Unterstützung aus der Abteilung und von unserer Firma:

Zunächst natürlich mal das Geld, das ich hier verdienen kann

und natürlich die Hilfe, die mir bei Fragen im Studium gleich

angeboten wurde!“ Auch freut und bestärkt sie, dass die Prüfungsgebühr

von Kreutzpointner übernommen werden wird.

„Traut Euch, Mädels!“

Ihre Botschaft an technikinteressierte Frauen: „Man muss

es einfach ausprobieren! Nach dem Abitur habe ich in

meiner Ausbildung völlig bei Punkt Null begonnen und alles im

Bereich technische Systemplanung von Grund auf erlernt. Ich

kann daher allen Mädels versichern, die sich für diese Ausbildung

interessieren: Traut Euch!“

Jetzt wagt sie den nächsten Schritt, „um noch mehr technische

Hintergründe zu erfahren und neue Perspektiven für neue

Aufgabengebiete in der Zukunft zu haben“. Und die neuen Perspektiven

sieht Sandra Utzschmid mit dem künftigen Universitätsabschluss

bei Kreutzpointner: „Mein Ziel ist es mich auch

danach in unserer Ingenieurtechnik weiterzuentwickeln!“

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