07.12.2020 Aufrufe

KÜCHENPLANER Ausgabe 12-2020

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Siebenmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen.

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Siebenmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen.

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Für „Made in Germany“ zertifiziert<br />

Das neue Label „Made in Germany“ soll auf die Qualitätsfaktoren<br />

von Möbeln aus heimischer Produktion<br />

hinweisen und Käufern Orientierung beim Möbel- und<br />

Küchenkauf geben. Als einer der ersten Hersteller hat<br />

sich auch Rotpunkt Küchen zertifizieren lassen. Die<br />

entsprechende Urkunde nahmen Heinz-Jürgen Meyer<br />

und Andreas Wagner, geschäftsführende Gesellschafter<br />

des Unternehmens, kürzlich entgegen. Mitgebracht<br />

hatte sie Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands<br />

der Deutschen Möbelindustrie (VDM). „Mit der<br />

Rotpunkt Küchen GmbH hat sich ein sehr international<br />

aufgestellter Küchenmöbelhersteller mit seinen<br />

Kollektionen für unser neues Label zertifiziert“, sagte<br />

Kurth bei der offiziellen Label-Verleihung. Er betonte:<br />

„Die Herkunft der Möbel spielt für immer mehr Möbelkunden<br />

eine wesentliche Rolle bei ihrer Kaufentscheidung.<br />

Das geographische Herkunftsgewährzeichen<br />

‚Möbel Made in Germany‘ dient Verbrauchern im<br />

In- und Ausland als verlässliche Orientierungshilfe bei<br />

der Anschaffung neuer Möbel.“ Für die heimische Möbelindustrie<br />

böte das Label höhere Absatzchancen –<br />

sowohl auf dem Heimatmarkt als auch im Export.<br />

Strenge Kriterien<br />

Die strengen Kriterien für „Möbel Made in Germany“<br />

wurden vom Deutschen Institut für Gütesicherung<br />

und Kennzeichnung (RAL)<br />

festgelegt. Die RAL-Registrierung<br />

0191 besagt, dass<br />

Konstruktion, Montage<br />

und Qualitätsprüfung<br />

in Deutschland erfolgen.<br />

Zudem muss der für die<br />

Qualität relevante Herstellungsprozess<br />

überwiegend<br />

in Deutschland<br />

stattfinden. Rotpunkt<br />

Küchen war direkt vom<br />

Start weg bei dem Label<br />

vertreten: Das Familienunternehmen<br />

aus Bünde<br />

gehörte zu den ersten 31 Möbelherstellern, die nach<br />

erfolgreichem Audit am 1. August mit dem geographischen<br />

Herkunftsgewährzeichen zertifiziert wurden.<br />

Mittlerweile haben mehr als 80 Firmen ihr Interesse<br />

an der Kennzeichnung angemeldet.<br />

Entwickelt und eingeführt hat das Herkunftslabel<br />

der VDM gemeinsam mit RAL. Die Einhaltung der Kriterien<br />

überwacht die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel<br />

(DGM) im Auftrag des VDM. Die zertifizierten Möbelprogramme<br />

dürfen gut sichtbar für den Endverbraucher<br />

mit dem neuen Label ausgezeichnet werden.<br />

Foto: Rotpunkt Küchen<br />

Mit Urkunde: Heinz-Jürgen Meyer (Rotpunkt),<br />

Jan Kurth (VDM) und Andreas Wagner<br />

(Rotpunkt).<br />

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