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Flensburg Journal - 226 Juli 2021

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BAUEN, WOHNEN, LEBEN

Foto: D.H. Clemens/James Hardie

Akzente mit Stil: Fassadenbekleidungen aus Faserzement schützen die Bausubstanz

und setzen klare optische Akzente für eine besonders ausdrucksstarke Architektur

Faserzement setzt

Akzente: Erstklassige Optik,

ewig haltbar

Sie sieht aus wie Holz, ist ähnlich

leicht und dennoch nahezu unverwüstlich:

Eine Fassadenbekleidung

aus Faserzement kombiniert eine

Fülle von Vorteilen. Sie schützt

vor Feuer, Feuchtigkeit, Schimmel

und Schädlingen und ist auch bei

extremen Umwelteinflüssen und

Witterungsbedingungen unverwüstlich.

Die Elemente gibt es im

Handel unter dem Markennamen

HardiePlank® Fassadenbekleidungen.

Durch ihre Fugen entsteht

eine edle Flächenstrukturierung für

hochwertige architektonische Akzente.

Die Farbpalette bietet fünf

ansprechende Farbthemen und zwei

Oberflächendesigns. Die Montage

ist sowohl auf Massivbauwänden als

auch auf Leichtbauwänden oder als

vorgehängte hinterlüftete Fassade

möglich. Die Fassadenbekleidung

ist dünner und leichter – 7,4 kg per

Brett – als viele andere Fassadensysteme,

gleichzeitig jedoch

fester und daher einfacher

zu verarbeiten. In der Praxis

sorgt dies für eine schnelle,

reibungslose und komplikationsfreie

Fertigstellung.

Wer sich das Fassadensystem

und seine Montage im Detail

ansehen möchte, findet unter

www.jameshardie.de ein

ausführliches Video. Hier

werden alle Arbeitsschritte

erläutert und anschaulich

illustriert, die für die Ausführung

einer ästhetischen

und dauerhaften Fassadenbekleidung

nötig sind. So

wird beispielsweise erklärt,

wie das Material richtig zugeschnitten

und im Versatz

auf der Unterkonstruktion

montiert wird. Die Fassadenbekleidung

kann nicht

nur als Stülpschalung, sondern

auch als senkrechte

Boden-Deckel-Schalung oder

waagerecht mit offenen Fugen

verlegt werden.flj

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Heizen im Neubau:

Baufamilien werden

unterstützt

Ab dem 1.7.2021 gibt es für

Baufamilien noch attraktivere

KfW-Förderungsprogramme.

Voraussetzung dafür ist,

dass das neue Eigenheim als

KfW-55- oder KfW-40-Effizienzhaus

ausgeführt wird –

und außerdem einen Großteil

der benötigten Wärmeenergie

aus erneuerbaren Quellen

bezieht. Diese Häuser fallen

in Hinsicht auf die Förderung

künftig in die Kategorien

KfW 55 EE oder KfW 40

EE. „Für die EE-Einstufung

müssen mindestens 55 Prozent

der Wärme im Gebäude

aus erneuerbaren Energien

kommen. Wer beim Heizsystem

im Neubau auf eine effiziente

Wärmepumpe setzt,

erfüllt diese Bedingung mit

Leichtigkeit“, weiß Henning

Schulz, Energieexperte bei

Stiebel Eltron. Konkret bedeutet

dies: Ab Juli gibt es für

ein KfW-Effizienzhaus-55-EE

attraktive 26.250 Euro – ent-

76 FLENSBURG JOURNAL • 07/2021

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