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BAUEN, WOHNEN, LEBEN
Foto: D.H. Clemens/James Hardie
Akzente mit Stil: Fassadenbekleidungen aus Faserzement schützen die Bausubstanz
und setzen klare optische Akzente für eine besonders ausdrucksstarke Architektur
Faserzement setzt
Akzente: Erstklassige Optik,
ewig haltbar
Sie sieht aus wie Holz, ist ähnlich
leicht und dennoch nahezu unverwüstlich:
Eine Fassadenbekleidung
aus Faserzement kombiniert eine
Fülle von Vorteilen. Sie schützt
vor Feuer, Feuchtigkeit, Schimmel
und Schädlingen und ist auch bei
extremen Umwelteinflüssen und
Witterungsbedingungen unverwüstlich.
Die Elemente gibt es im
Handel unter dem Markennamen
HardiePlank® Fassadenbekleidungen.
Durch ihre Fugen entsteht
eine edle Flächenstrukturierung für
hochwertige architektonische Akzente.
Die Farbpalette bietet fünf
ansprechende Farbthemen und zwei
Oberflächendesigns. Die Montage
ist sowohl auf Massivbauwänden als
auch auf Leichtbauwänden oder als
vorgehängte hinterlüftete Fassade
möglich. Die Fassadenbekleidung
ist dünner und leichter – 7,4 kg per
Brett – als viele andere Fassadensysteme,
gleichzeitig jedoch
fester und daher einfacher
zu verarbeiten. In der Praxis
sorgt dies für eine schnelle,
reibungslose und komplikationsfreie
Fertigstellung.
Wer sich das Fassadensystem
und seine Montage im Detail
ansehen möchte, findet unter
www.jameshardie.de ein
ausführliches Video. Hier
werden alle Arbeitsschritte
erläutert und anschaulich
illustriert, die für die Ausführung
einer ästhetischen
und dauerhaften Fassadenbekleidung
nötig sind. So
wird beispielsweise erklärt,
wie das Material richtig zugeschnitten
und im Versatz
auf der Unterkonstruktion
montiert wird. Die Fassadenbekleidung
kann nicht
nur als Stülpschalung, sondern
auch als senkrechte
Boden-Deckel-Schalung oder
waagerecht mit offenen Fugen
verlegt werden.flj
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Heizen im Neubau:
Baufamilien werden
unterstützt
Ab dem 1.7.2021 gibt es für
Baufamilien noch attraktivere
KfW-Förderungsprogramme.
Voraussetzung dafür ist,
dass das neue Eigenheim als
KfW-55- oder KfW-40-Effizienzhaus
ausgeführt wird –
und außerdem einen Großteil
der benötigten Wärmeenergie
aus erneuerbaren Quellen
bezieht. Diese Häuser fallen
in Hinsicht auf die Förderung
künftig in die Kategorien
KfW 55 EE oder KfW 40
EE. „Für die EE-Einstufung
müssen mindestens 55 Prozent
der Wärme im Gebäude
aus erneuerbaren Energien
kommen. Wer beim Heizsystem
im Neubau auf eine effiziente
Wärmepumpe setzt,
erfüllt diese Bedingung mit
Leichtigkeit“, weiß Henning
Schulz, Energieexperte bei
Stiebel Eltron. Konkret bedeutet
dies: Ab Juli gibt es für
ein KfW-Effizienzhaus-55-EE
attraktive 26.250 Euro – ent-
76 FLENSBURG JOURNAL • 07/2021