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Das starke <strong>THW</strong>-<strong>Jugend</strong>-Magazin<br />
<strong>THW</strong>-<strong>Jugend</strong> Freudenstadt<br />
Aller guten Dinge sind drei<br />
Jedes Kind weiß, dass aller guten Dinge drei<br />
sind. Auch die Veranstalter der Powergames,<br />
die Freudenstädter <strong>Jugend</strong>gruppen<br />
des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der<br />
Feuerwehr und des <strong>THW</strong> sind sich dessen<br />
bewusst. So war es nicht nur eine<br />
Frage der Ehre, in diesem Jahr die dritten<br />
Powergames stattfinden zu lassen. Eingeladen<br />
waren <strong>Jugend</strong>gruppen aus den drei<br />
Organisationen, nicht nur aus der näheren<br />
Umgebung, sondern auch aus den Landkreisen<br />
Tübingen und Zollernalb.<br />
13 Mannschaften kamen dann am Samstag,<br />
den 23. Juli in das Hermann-Saam-Stadion<br />
nach Freudenstadt, um die <strong>Jugend</strong>gruppe<br />
zu ermitteln, die mit Witz, Improvisation<br />
und Geschick die unterschiedlichen Stationen<br />
am besten meistern konnte.<br />
Die rund 170 Teilnehmer erwarteten nach<br />
der feierlichen Eröffnung durch Freudenstadts<br />
Oberbürgermeister Erwin Reichert<br />
bunte Aufgaben, bei denen besonders der<br />
Spaß im Vordergrund stand. Das besondere<br />
bei den Powergames ist, dass die teilnehmenden<br />
Mannschaften die Spiele selbst<br />
mitbringen.<br />
So musste man zum Beispiel beim Mumienwickeln<br />
in fünf Minuten möglichst viele<br />
Druckverbände an einem Mitspieler anbringen<br />
oder in einem mit reichlich „Schikanen“<br />
ausgestatteten Parcours auf einem Kettcar<br />
sozusagen Michael Schumacher Konkurrenz<br />
machen. Alles andere als nervenschonend<br />
war das Kistenstapeln mit der<br />
Feuerwehr-Drehleiter. Auch der Gordische<br />
Kein Auge blieb trocken beim Wassertransport.<br />
Beim Hebekissen-Spiel war Konzentration gefordert.<br />
Knoten erforderte ebenso viel Geschick<br />
wie das Wasserlabyrinth, bei dem es galt,<br />
einen Ball mittels Feuerwehrschlauch möglichst<br />
schnell ans Ziel zu bringen.<br />
Die Powergames blieben spannend bis<br />
zum Schluss. Nach der Auswertung hatten<br />
jeweils zwei Mannschaften Punktegleichstand.<br />
Dies bedeutete, dass die entsprechenden<br />
Betreuer unter dem Jubel der<br />
<strong>Jugend</strong>lichen sich im Weitsprung zu messen<br />
hatten um eine endgültige Entscheidung<br />
herbeizuführen.<br />
Live dabei<br />
Die <strong>Sie</strong>ger der vergangenen zwei Jahre, die<br />
<strong>THW</strong> <strong>Jugend</strong> aus Hechingen (2003) und die<br />
<strong>Jugend</strong>feuerwehr aus Dietersweiler (2004),<br />
machten die ersten beiden Plätze unter<br />
sich aus. Es blieb schließlich der Dietersweiler<br />
<strong>Jugend</strong>feuerwehr vorbehalten, ihren<br />
Titel zu verteidigen und damit erneut den<br />
Wanderpokal mit nach Hause zu nehmen.<br />
Am Ende waren sich alle einig: Durch das<br />
Miteinander der <strong>Jugend</strong>lichen aus allen<br />
drei Organisationen sind die Powergames<br />
ein wichtiger Schritt <strong>für</strong> die Zukunft.<br />
Dass Alter und Größe nicht immer entscheidend<br />
sind, bewies das<br />
Christian Wenzel<br />
<strong>Jugend</strong>rotkreuz aus Dornstetten.<br />
Die mit Abstand<br />
jüngste Mannschaft kam mit<br />
Infos kurz und bündig:<br />
Einfach Quelle: Freudenstadt mal<br />
einem hervorragenden drit- Kontakt: Christian Wenzel<br />
ten Platz auf die <strong>Sie</strong>gertreppe.<br />
Äußerst knapp ging es in<br />
den ganz oberen Rängen zu.<br />
E-Mail:<br />
Internet:<br />
c.wenzel@gmx.net<br />
www.thw-freudenstadt.de<br />
reinklicken!<br />
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