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Das starke THW - Jugend Magazin
Liebe Freundinnen und Freunde,
„wake me up, when September ends“ schallte es in diesem Sommer
aus zahlreichen Lautsprechern rund um den Globus. Und das mögen
auch viele gedacht haben, die in den Sommer- und frühen Herbstmonaten
von Katastrophen betroffen waren: ob in Pakistan, New Orleans
und den Anrainerstaaten des Golf von Mexiko, oder die durch den
steigenden Benzinpreis belasteten Autofahrer und sonstigen Verbraucher.
Mancher glaubte sich angesichts der unglaublich erscheinenden
Bilder in einen Albtraum versetzt, aus dem er jedoch durch noch so
heftiges Zwicken in eigene Gliedmaßen einfach nicht erwachen wollte.
Kurzfristige Lösungen sind nicht in Sicht und der Streit über mögliche
Ursachen und über mögliche Abhilfemaßnahmen wird noch so lange
gehen, wie die Menschen reden können. Allein entscheidend wird sein,
welche Ansichten die meisten Anhänger bekommen. Man möchte sich
am liebsten gleich in den Winterschlaf begeben und hoffen, dass man
beim Erwachen alles anders (natürlich besser) vorfindet. Dann würde
einem auch tageweise wegbleibende elektrische Energie wenig anhaben
können.
Doch die Dinge liegen nun einmal etwas anders, vielfach muss man die
Zügel selbst in die Hand nehmen, um keine Entwicklung zu verschlafen.
Deshalb hatte die THW-Jugend ihren Internetauftritt von einer Userin
eingehend untersuchen lassen und unser Auftritt vom Jugend-Journal
war in diesem Zuge mit begutachtet worden. Meike Binroth, so ihr
Name, hatte das Ergebnis bei der Redaktionssitzung vorgestellt. Manch
einer der Zuhörer war froh, dass die aufgezeigten Erkenntnisse ans
Licht kamen, noch bevor „von außen“ jemand aufgewacht und darauf
aufmerksam geworden wäre. Im Zuge der Überarbeitung vom äußeren
Erscheinungsbild der Internetauftritte wollen wir die Gelegenheit nutzen,
um auszuloten, welche Veränderungen nötig und möglich sind und
wohin die Reise gehen soll. In diesem Zuge kann auch die Internetkampagne
der helfenden Jugendverbände genannt werden, die in auf der
Seite www.was-geht-ab.com eine gemeinsame Plattform gefunden hat.
Was seit Erscheinen des letzten Jugend-Journals in der THW-Jugend
und darum herum abgegangen ist, lest ihr auf den folgenden Seiten.
Viel Spaß und gute Unterhaltung wünscht
Auf der Redaktionssitzung
zu dieser
Ausgabe:
Das kreative Foto.
Marc Warzawa, Chefredakteur Jugend-Journal
Bonn, November 2005
Konzentriert arbeiten.
Meike Binroth analysiert.
Inhalt
Wir an Euch 3
Schwerpunktthemen
Auslandseinsatz: USA und Pakistan 4–7
Weltjugendtag 2005: Mosaik-Event 8–10
Dillingen: Verpflegung für Weltjugendtag 10
Computer & Internet
Live dabei
The Homepage Winner Platz 2: Rheine 11
www.bundesjugendlager.de: Alter Schwede! 11
Wuppertal: Spot an 12
Alsfeld: Schweinehund überwinden 13
Hannover/Langenhagen: Schützenumzug 13
Miltenberg: Flüsse überqueren 14
Lohr: Tunesienreise 15
Frankfurt/Main: Großübung 16
Bremerhaven: „Verkehrsunfall“ 17
Lüneburg: Bootstour 18
Saarland: Landeswettkampf 18
Friedberg: Spiele und Zelten 19
Roding: Rettung aus dem Bunker 19
Miltenberg: Modellbauworkshop 20
Freudenstadt: Hoch hinaus 21
Straubing: Rama dama 21
Alsfeld: Waldlager 22
Niedersachsen: Gäste aus Bosnien 25
THW-Jugend bei russischem Föderationswettkampf 26
Freudenstadt: Powergames 27
Gelsenkirchen, Gladbeck: SchulZe in Berlin 28–29
Straubing: Ministranten zu Gast 29
Marktredwitz: Abenteuer pur 30
Aue-Schwarzenberg: Fast abgehoben 31
Witten: Jubiläum 32
München: Informationstag 33
Korbach: Hand in Hand 34–35
Wittenberg: Für jeden etwas 36
News @THW
Bundesjugendausschuss 37
Alles was Recht ist 38–39
Image-Kampagne 39
Modellbauecke 40–41
Das heiße Interview
Volker Strotmann: Leiter Abteilung Einsatz 42–43
Gewußt wie
Knobelecke 44
Zeichen des Alltags 45
Reportage: „Water People“ 46–48
Adressen / Termine 49
Zu guter Letzt
Dr. Peinlich weiß Rat 50-51
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