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Köpke, Matthias - DENKSCHRIFT - Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden; 10. Aufl.

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,

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Universitätsprofessor der Unkenntnis, noch den Ehrenmann der Lüge zeihen.

Aus ihm sprach — der Deutsche, — nicht der Christ, den er äußerlich vertrat. In ihm lebte jener deutsche

„Ketzergeist“, der in edler Duldung eine entgegengesetzte ehrliche Meinung würdigte, achtete und ehrte.

Er war noch nicht Christ genug, um den christlichen Schwarzafrikaner höher zu schätzen als den

Deutschen Nichtchristen. Er war noch nicht entwurzelt genug, um jenen seinen Bruder zu nennen und diesen

totzuschlagen, wie es „Gottes Wort“ verlangt (s.o. Luk. 19, 27).

Man weiß in der Tat nicht, wen man mehr beneiden soll, die christlichen Kirchen um den Überzeugungsgrad

ihrer Anhänger oder die Anhänger um die sittliche Eignung ihrer missdeuteten Religion.

Wer hat das Recht, sich „Deutsch“ zu nennen, wenn er den Grundbegriff des natürlichen Volkes

verwirft? Müsste derjenige sich nicht eher als einen „Israeliten“ oder als „Christen“ bezeichnen?

Wer aber hat das Recht, sich „Christ“ zu nennen, wenn er oder sie den persönlichen Gottesbegriff der

Dreieinigkeit, die Lehre von der übernatürlichen Offenbarung, der Erbsünde, von der „unbefleckten“

Empfängnis, von der Erlösung oder andere christliche Grundbegriffe ablehnt?

Wer auch maßt sich an, wenn er an dieses oder jenes nicht glaubt oder alle Grundbegriffe verneint, weil

sein natürliches Empfinden sich dagegen empört, das sittliche Handeln des Menschen schlechthin als

„christlich“ zu bezeichnen?

Sittlicher als Europas „Christenvölker“ leben oder lebten viele „Naturvölker“. Wenn den Kindern nicht

immer aufs Neue Fremdgeist eingeimpft wäre, hätte jener „faustische Drang“, der in Zwiespalt und Zweifel

die werdenden Seelen zerriss, schon beizeiten ein vorschnelles Ende gefunden.

Der Begriff „Heidentum“ ist im christlichen Weltbild jener Keil, der jede, aber auch schlechthin jede,

Volksgemeinschaft aufspalten und in sich als Todfeinde gegenüberstehende Lager zerreißen muß.

Aber nicht nur das. Da die nichtchristliche, heidnische Volksgemeinschaft in der von uns geschilderten

Art vollkommen verteufelt wird, da andererseits dem Volk Israel, als dem auserwählten Volk, eine „höhere

Stufe des Seins“ zuerkannt wird, so steht der christliche Deutsche dem jüdischen Volk näher als seinem

eigenen Volkstum: — denn Heil und Rettung kommt ihm ja nur von den Juden. Vom Deutschen

Volkstum kann ihm kein Heil und keine Rettung kommen; — von hier drohen ihm nur die Gefahren

des Satanischen Weltreiches. Gegen diese Gefahren gilt es gewappnet zu sein: — die beste Waffe aber ist

der biblische Glaube, die jüdische Wertordnung. So wird die Bibel zur Waffe des Jüdischen Volkstums

zur Zertrümmerung der nichtjüdischen Volkstümer! Was viele Christen nicht einsehen wollen, das weiß

der Jude schon seit zwei Jahrtausenden, das spricht auch der Zionist Dubnow in seiner „Weltgeschichte des

Jüdischen Volkes“ Bd. 2, S. 350 ganz klar aus:

„Daß die Bibel wie ein Keil in die antike heidnische Welt eingedrungen sei und nach und nach die altüberkommenen

heidnischen Begriffe und die mit ihnen zusammenhängenden Lebensformen zertrümmert

habe.“

Abbildung rechts:

Die jüdischen Konfessionen, Priester des Islam

(Mohammedanismus), des katholischen und lutherischen

reformierten Christentums werden von dem

Rabbiner auf die Bibel vereidigt. (Stich aus einer alten

freimaurerischen Geheimschrift.)

(Quelle: Erich und Mathilde Ludendorff: „Die Judenmacht –

Ihr Wesen und Ende“, 1939. (www.archive.org)

Die Lehre von Gott (Theologie) ist bei den drei

„großen“ Weltreligionen ganz ähnlich. Die Mutterreligion

(der Ursprung) ist das Judentum; Christentum

und Islam sind deren Tochterreligionen. Siehe dazu

das Buch „Wer oder was ist eigentlich Gott“ von

Matthias Köpke.

Abraham steht im Mittelpunkt der Weltgeschichte;

er ist der Anfänger des Heils der „Menschheitsgeschichte“

und gewissermaßen der Gründer des

Reiches Gottes. Abraham wird in den nebenstehenden

Religionen jeweils als Stammvater angesehen, weshalb

man auch vom Judentum, Christentum und

Mohammedanismus (Islam) auch von den „abrahamitischen“

Religionen spricht.

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