Wer ist denn der Gott im Alten und Neuen Testament der Bibel? 18)Anlagen:1. Buch „Warum sind meine Kinder nicht geimpft“ von Matthias Köpkehttps://archive.org/details/KoepkeMatthiasWarumSindMeineKinderNichtGeimpftEigenverlag20152.Auflage./mode/2up2. Buch „Meine Klage vor den Kirchen- und Rabbinergerichten“ von Matthias Köpkehttps://archive.org/details/KoepkeMatthiasMeineKlageVorDenKirchenUndRabbinergerichtenEigenverlag2016/mode/2up3. „Aktion Überprüfung des Impfdogmas“ von Wolfgang Böhm vom 01.07.20064. „Forderungen u.a. des Deutschen Ärztetages zur (Wieder-)Einführung der Impfpflicht inDeutschland“ von Jürgen Fridrich vom 01.07.20065. „Offener Brief“ von Wolfgang Böhm vom 31.10.2009Ich schließe mich den Aussagen und Forderungen o.g. Schreiben von Wolfgang Böhm und Jürgen Fridrich,vom Verein „Libertas & Sanitas e.V.“, an.Anlagen 1 und 2 bitte direkt über den jeweiligen Link im Internet abrufen.Anlagen 3 bis 5 sind in Anlage 1 „Warum sind meine Kinder nicht geimpft“ enthalten.Dieser Offene Brief ging auch, in etwas veränderter Form, an den Zentralrat der Juden in Deutschland z.Hd.Herr Dr. Schuster, Berlin; die Allgemeine Rabbinerkonferenz (ARK) in Berlin; den Papst Franziskus in Rom;das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn; und an den Vorsitzenden der EKD z.Hd. Prof.Bedford-Strohm, in Hannover.(Quelle: Internet: https://www.wikiwand.com/de/Shitala# , abgerufen am 19.04.2020. Hervorhebungen nicht im Original)Das in Judentum und in Christentum auch religiöse Elemente u.a. aus indischen Quellen geflossen sind, kann man in den Büchernvon Ernst Schulz „Der Trug vom Sinai“, Ludendorffs Verlag München, 1936; (www.archive.org) und von Dr. Mathilde Ludendorff„Erlösung von Jesu Christo“, Verlag Hohe Warte, (www.hohewarte.de) nachlesen.18) Anm. Matthias Köpke: Wer ist denn der Gott der Bibel?1. Mose 14, 22: „Ich erhebe meine Hände auf zu dem Herrn, dem höchsten Gott (Jahweh), der Himmel und Erde geschaffen hat.“2. Mose 19, 5-6: „Werdet ihr meiner Stimme gehorchen, und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allenVölkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein.“Jesaja 8, 13: „Den Herrn der Heerscharen (Jahweh), den sollt ihr heiligen! ER sei eure Furcht, und ER sei euer Schrecken!“Psalm 119, Vers 118-120: „Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn Lüge ist ihr Trug. Du wirfst alle Gottlosen aufErden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse. Vor deinem Schrecken schaudert mein Fleisch, ich fürchte mich vordeinen Urteilen (Gerichten).“Psalm 2, 8-9: „Fordere von mir, so will ich dir die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zum Eigentum! Mit eisernemStabe magst du sie zerschmettern, wie Töpfergefäß sie zertrümmern. Nun denn, ihr Könige, handelt klug! Lasst euch warnen, ihrRichter auf Erden! Dient Jahweh voll Furcht und küsst seine Füße unter Zittern!“Lukas 19, 27: „Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!“Johannes 15, 6-8: „Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sieund wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.“Lukas 3, 9: „Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen undin das Feuer geworfen.“Lukas 3, 16-17: „ … der (Jesus) wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen. In seiner Hand ist die Wurfschaufel,und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheuer sammeln, und die Spreu wird er mit dem ewigen Feuerverbrennen.“Hebräer 6, 7-8: „Denn das Land, das den reichlich strömenden Regen eingesogen, und denen für die es bebaut wird nützlichesKraut hervorbringt, genießt den Segen von Gott. Bringt es aber Dornen und Disteln, so wird es verworfen, geht dem Flucheentgegen, dessen Ende ist das Verbrennen.“1. Korinther 5, 3-7: „Ich meinesteils, zwar abwesend dem Leibe, doch anwesend dem Geist nach, habe über den, der sich sovergangen hat (Sünder), schon wie anwesend entschieden, im Namen des Herrn Jesus dahin, dass wir zusammentreten, ihr und meinGeist mit der Kraft unseres Herrn Jesus, und übergeben einen solchen dem Satan zum Verderben des Fleisches, damit der Geistgerettet werde am Tag des Herrn Jesus. Es sieht nicht gut aus mit eurem Ruhm. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzenTeig durchsäuert? Fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa istgeschlachtet Christus.“Graf von Hoensbroech schreibt in seinem Buch „Das Papsttum“ dazu: „Es ist eine unbestreitbare Wahrheit, das die Päpstejahrhundertelang an der Spitze eines Mord- und Raubsystems gestanden, das mehr Menschenblut geschlachtet als irgendein Kriegoder eine Seuche, ,im Namen Gottes (Jahwehs) und Christi‘. Der Weg des Papsttums ist ein Weg des Grauens und Entsetzens.“158
Faust an Wagner„Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann,Der über die Natur und ihre heil'gen KreiseIn Redlichkeit, jedoch auf seine Weise,Mit grillenhafter Mühe sann;Der, in Gesellschaft von Adepten,Sich in die schwarze Küche schloßUnd, nach unendlichen Rezepten,Das Widrige zusammengoß.Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier,Im lauen Bad der Lilie vermählt,Und beide dann mit offnem FlammenfeuerAus einem Brautgemach ins andere gequält.Erschien darauf mit bunten FarbenDie junge Königin im Glas,Hier war die Arzenei, die Patienten starben,Und niemand fragte: wer genas?So haben wir mit höllischen LatwergenIn diesen Tälern, diesen BergenWeit schlimmer als die Pest getobt.Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,Sie welkten hin, ich muß erleben,Daß man die frechen Mörder lobt.“J. W. Goethe, Faust 1, Vor dem Tore.159
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sondern ebenso sehr die der lutheri
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Velbert i. Rhld. erschienenen Zeits
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InhaltsübersichtHerrscher und Unte
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Nicole und Matthias Köpke Zollchow
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Deinem Halse reißen wirst und auch
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zu verhängende Gütereinziehung. P
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geziemt, dem Deutschen Reich (jetzt
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haupt jemand, der es ernst mit sein
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vermögen losgeworden waren, und da
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Universitätsprofessor der Unkenntn
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Galater 3, 29: „Wenn ihr aber Chr
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- Seite 143 und 144: „Einsichtige und ehrliche Mission
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