Köpke, Matthias - DENKSCHRIFT - Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden; 10. Aufl.
Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,
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Der Betrug an Ungläubigen ist erlaubt, wenn es dem Judentum/Christentum/Islam dienlich ist. Da der
Teufel und seine Kinder (die Heiden und Ungläubigen) ja sowieso Lügner sind, ist es auch nicht schlimm
diese zu belügen (Joh. 8, 44; 1. Joh. 3, 8). Vertritt man denn die Wahrheit, wenn man die Lüge belügt?
Negation der Negation? Im Koran in Sure 3, 28 heißt es dann ganz folgerichtig:
„Die Gläubigen sollen sich nicht Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen – und wer das
tut, hat nichts mit Allah –, es sei denn, daß ihr euch vorsichtig vor ihnen hütet. Allah warnt euch vor
Seiner Strafe, und zu Allah ist die Heimkehr.“ Wie soll man denn da als „Heide“ ein Vertrauensverhältnis
zu den Mitgliedern dieser o. g. Religionsgemeinschaften aufbauen?
16. „Des Deutschen Christen Pfingstgebet!:
Aber wie die Blumen des Frühlings wieder verwelken, steht auch unser Deutschtum unter dem
Zeichen der Vergänglichkeit, trägt auch unsere deutsche Art den Stempel der Sünde und des Todes. Das
Beste, was wir haben, kommt nicht aus unserem deutschen Blute, aus unserem Menschsein, aus dieser
Welt und von dieser Erde. Das stammt und quillt aus dem vergossenen Blut und dem siegreichen Leben
des einen Menschen, in dem sich Gott der ganzen Welt und allen Völkern geschenkt in errettender Gnade
und lebenbringender Liebe.“ 13)
17. Was haben folgende Bibelstellen mit Natürlichkeit
(z. B. Deutschtum) zu tun?
„Du (Jesus) hast uns herauserlöst durch dein Blut für Gott aus jederart von Stamm, Sprache, Volk und
Nation und für unseren Gott zu priesterlichen Königen gemacht, die die Erde beherrschen sollen.“
(Off. 5, 9) Im Klartext: die Christen sind aus allen Völkern herauserlöst und internationalisiert, jede
Volkseigenart soll untergehen in einer Menschenmasse, die von den Priestern als Königen beherrscht
werden soll. Erlöst deshalb, weil die WELT und ihre nicht christlich bekehrten Völker als satanisch gelten.
„Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters
nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der
Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.“ (1. Johannes 2, 15-16)
„Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer
nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.“ (Jakobus 4, 4)
„Und er (Jesus Christus) ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern
auch für die ganze Welt.“ (1. Joh. 2, 2)
„Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in
uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er (Jahweh) treu und gerecht, daß er uns die Sünden
vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so
machen wir ihn (Gott Jahweh) zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“ (1. Johannes 1, 8-10)
Jahweh spricht: „Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an“ (1. Mose 8, 21)
„Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei
mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, nicht. Denn das Gute, das ich will, übe ich
nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich. Wenn ich aber dieses, was ich nicht will,
ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.“ (Römer 7, 18-20)
„Ich elender Mensch! wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? – Ich danke Gott durch Jesus
Christus, unseren Herrn! Also nun diene ich selbst mit dem Sinne Gottes Gesetz, mit dem Fleische aber
der Sünde Gesetz.“ (Römer 7, 24-25)
„Seid niedergebeugt, und trauert und weint; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure
Freude in Niedergeschlagenheit. Demütigt euch vor dem Herrn, und er wird euch erhöhen.“ (Jakobus 4,
9-10)
„Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen;
seid nicht klug bei euch selbst.“ (Römer 12, 16)
„Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“
ausrichten; gehe aus und tue also!“ 1. Könige 22, 22-23; 2. Chronik 18, 21-22.
13) Quelle: „Der Friedensbote“ (evang.), Folge 6, Juni 1933, Frankfurt/M.
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