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Köpke, Matthias - DENKSCHRIFT - Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden; 10. Aufl.

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,

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gegenüber verpflichtet sein sollen. Über den mit Noah geschlossenen Bund wird gesagt, dass dieser Bund

sich auf alle Völker und Rassen erstrecken soll und dass „nur sieben ethische Grundgebote“ zu beachten

seien, um der Gnade dieses Gottesbundes teilhaftig zu werden:

„Eine Liste der sieben Noachidischen Gebote findet sich im Talmudtraktat Sanhedrin 13, aber auch in

der Tora werden sie teils genannt und teils angedeutet (Gen. 9,1-13).

Im Talmudtraktat Sanhedrin 56 a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:

1. Verbot von Mord; 2. Verbot von Diebstahl; 3. Verbot von Götzenanbetung; 4. Verbot von Inzest;

5. Verbot, das Fleisch eines noch lebenden Tieres zu essen, beispielsweise Froschschenkel oder

Muscheln; 6. Verbot der Gotteslästerung; 7. Einführung von Gerichten als Ausdruck der

Wahrung des Rechtsprinzips.

Im Judentum wird jeder, der diese sieben Noachidischen Gebote akzeptiert und sich an sie hält, als

Zaddik (Gerechter/Rechtschaffener) angesehen …“ (Quelle: Wikipedia, abgerufen am 02.03.2021)

Jeglicher Test-, Masken- und Impfzwang verstößt gegen mein biblisches Recht auf EIGEN-

SOUVERÄNITÄT u. FREIHEIT, und jene Menschen, die den Esausegen in 1. Mose 27,40 nicht einhalten

und befolgen, verstoßen m.E. gegen mindestens eines von diesen insgesamt 7 Noachidischen Geboten, und

machen sich somit schuldig, den Namen Gottes (Jahwehs) zu verunehren und über den Esausegen in Gen.

27, 40 zu spotten. Durch die Nichtbefolgung des Esausegens wird der Name Jahwehs verunehrt und die

göttliche Majestät beleidigt, was jeweils den Tatbestand der Gotteslästerung und Götzendienst erfüllt. 5.

Mose Kap. 13 ist wohl das allerwichtigste Gebot der ganzen staatlich-religiösen Gemeindeverfassung der

Israeliten: „Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm

nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen. … Denn der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu

erkennen, ob ihr den Herrn, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurem ganzen Leben liebt.“

„Das Freimaurertum ist von Israel geboren“ sagte Rabbiner M. J. Merrit laut dem „Jewish Guardian“

vom 12. April 1922.

Der Talmud ist neben der Thora noch heute das maßgebende jüdische Gesetz- und Lehrbuch. Es ist

selbstverständlich, dass der Talmud auch auf die Freimaurerei in ihrer endgültigen Zweck- und

Zielbestimmung den entscheidenden Einfluss ausgeübt hat.

Er verkündet das Weltreich Noahs und der Noachiden. Schon die ältesten Freimaurerurkunden

sprechen von Noah und seinen Geboten und von den Freimaurern als den Söhnen Noahs, die diese Gebote,

wie sie der Talmud lehrt, zu befolgen haben. Sie sollen die „sittlich-religiöse“ Grundlage für den

allgemeinen „Menschheitsbund“ (Die derzeitige UNO) bilden, da ja die verschiedenen Konfessionen, die

jüdische, die christliche und die mohammedanische – andere soll es ja bekanntlich nicht geben – erst später

durch Moses, Christus und Mohammed gelehrt und entwickelt wurden. Nun hat es aber mit diesen Geboten

eine eigene Bewandtnis. Die Praecepta Noachica, d.h. die Gebote Noahs, enthalten als erstes Gebot:

Gehorsam der jüdischen Obrigkeit und Jahweh gegenüber.

In der freimaurerischen „Zirkelkorrespondenz“ Nr. 10 vom Oktober 1951, Seite 353 wird erklärt:

„Der Meister wird zwar von den Brüdern gewählt, aber er führt sein Amt als Stellvertreter Gottes, den

er sogar versinnbildlicht. Nur von daher gesehen, kommt ihm die Bezeichnung hochwürdig zu.“ 10)

Also auch in der Freimaurerei sind „Stellvertreter Gottes“ tätig. Sogar sehr viele, denn es gibt viele

Meister und Großmeister. Ja, ein solcher „Stellvertreter Gottes“ wird von dem betr. Meister „sogar

versinnbildlicht“. Allerdings – das ist wohl zu beachten – sind die freimaurerischen „Stellvertreter Gottes“

genau genommen die „Stellvertreter Jahwehs“, den sie nur – um den Namen nicht auszusprechen – den

„Baumeister der Welten“ nennen. Auch diese Stellvertreter Jahwehs müssen den Esausegen verwirklichen

helfen.

10)Quelle: „Der Quell – Zeitschrift für Geistesfreiheit“ Folge 19 vom 9.10.1959. Verlag Hohe Warte. Hier stark gekürzt wiedergegeben.

Der Papst sitzt (und verwaltet) als „Vertreter Gott Jahwehs“ auf dem „Heiligen Stuhl“, der Leiter einer Freimaurer-

Loge wird auch, als „Vertreter Jahwehs“, als „Meister vom Stuhl“ bezeichnet. Gemeint ist jeweils der Gnadenstuhl Jahwehs

im alten Testament 2. Mose 25, 20-22: „Und die Cherubim sollen ihr Flügel ausbreiten von oben her, dass sie mit ihren

Flügeln den Gnadenstuhl bedecken und eines jeglichen Antlitz gegen das des andern stehe; und ihre Antlitze sollen auf den

Gnadenstuhl sehen. Und sollst den Gnadenstuhl oben auf die Lade tun und in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben

werde. Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei

Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel .“ 4. Mose 7, 89: „Und

wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, daß mit ihm geredet würde, so hörte er die Stimme mit ihm reden von dem

Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, dort ward mit ihm geredet.“ Siehe dazu die Bücher „Der Papst, oberster

Gerichtsherr in der BR Deutschland“ von Matthias Köpke und „Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer

Geheimnisse“ von Erich Ludendorff. Digitalisiert erhältlich im Internet unter www.archive.org, www.scribd.com oder anderer

Quellen. Wir sehen, dass vor allem die „Stellvertreter Jahwehs“ angehalten sind, den Esausegen in der Bibel zu beachten und

zum Durchbruch zu verhelfen. Sie sind für die Erfüllung und Umsetzung der biblischen Anweisungen Jahwehs

verantwortlich, ansonsten wären sie schlechte „Stellvertreter“.

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