01.01.2022 Aufrufe

Köpke, Matthias - DENKSCHRIFT - Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden; 10. Aufl.

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

sie eine Beschneidung genannt werde.‘

Der Türken Beschneidung aber wird (wie im Buch Zerór hammór fol.18.col.4. in der Parascha Lech lechá

zu sehen ist) deswegen für nichts geachtet, weil dieselben nur die Vorhaut wegschneiden, aber nicht das

gestümpfte Häutlein an des beschnittenen Kindes Glied, mit scharfen und spitzen Nägeln von einander

reißen, und dasselbe hinter sich streifen, daß der vordere Teil des Gliedes ganz entblößt werde, wie die Juden

tun, welches Periah, das ist, eine Entblößung genannt wird. Deswegen wird auch in dem angezogenen Ort

des Buches Zerór hammór also gelehrt:

,Wer da beschneidet, und entblößt (den vorderen Teil) nicht (gedachtermaßen), der tut so viel, als wenn

er nicht beschnitten hätte.‘

So wird auch im Buch Menoráth hammáor, fol.23.col.2. unter dem Titel Nerschelischi, Pérek schéni,

Kelál rischon, chélek rischon gelesen:

,Die Beschneidung ist eine große Sach, denn durch dieselbige ist an dem Fleisch der Israeliten der

Name des שדי Schaddai das ist, des Allmächtigen gezeichnet. An den Nasenlöchern ist die Gestalt des

Buchstaben ש Schin, und an dem Arm die Gestalt des ד Daleths, und an der Beschneidung die Figur des

Buchstaben י Jod. Es sind die Ismaeliten nicht hierunter begriffen, denn wer beschneidet, und nicht (den

vorderen Teil des Glieds) entblößt, der tut so viel, als wenn er nicht beschnitten hätte. Das Wort Periah

macht durch die Gemátria 365. woraus sich befindet, daß derjenige, an welchem die Entblößung

geschehen ist, so beschaffen sei, als wenn er die 365. Praecepta negativa, oder verbietenden Gebote

gehalten hätte.‘“

Seite 1 bis Seite 3:

Band II

(Hervorhebungen im Text von Matthias Köpke)

„Derweil die von lauter nichtiger Einbildung aufgeblasenen Juden, alle anderen Völker auf das äußerste

hassen und verachten, und in der irrigen Meinung stecken, daß sie allein heilig sind: so kann man leicht

erachten, daß sie von unserer Seele gar nichts gutes schreiben, sondern dieselbige auf das ärgste und

schimpflichste schänden und verkleinern. Damit aber ihre giftige Lehre hiervon an den Tag komme: so ist zu

wissen, daß sie glauben, daß alle die Seelen derjenigen, welche keine Juden sind, von den unreinen Geistern

und Teufeln herkommen: Darüber wird in dem Buch Emek hammélech, fol. 3. col. 4. in dem 3. Kapitel unter

dem Titel Scháar Schiaschúle hammélech also gelesen:

,Unsere Rabbinen, gesegneter Gedächtniss, haben gesagt, ihr (Juden) werdet Menschen genannt,

wegen der Seelen, die ihr von dem höchsten Menschen (das ist, Gott, welchen von den Kabbalisten Adam

haélion, das ist, der höchste Mensch genannt wird) habt: die Völker der Welt aber werden nicht Menschen

geheißen, weil sie nicht von dem heiligsten höchsten Menschen eine neschamá (oder neschómo) das ist,

Seele haben, sondern eine nésesch, das ist, Seele von dem Adam beliáal, das ist, dem boshaftigsten (oder

unnützesten) Menschen (nämlich dem obersten Teufel Sammaël, welcher in dem gedachten Buch Emek

hammélech, fol. 129. col. 4. in dem 11. Kapitel, unter dem Titel Scháar réscha diser ánpin zu sehen ist, Adam

beliáal, das ist, der boshaftige Mensch genannt wird) her haben.‘

Deswegen steht in des Rabbi Menachem von Rekanat Auslegung über die 5 Bücher Mosis fol. 137. col. 1.

in der Párascha Schemini, hiervon also geschrieben:

,Ihr (Juden) seid Menschen, die übrigen Völker aber sind keine Menschen. Auf der anderen Seite,

welche unrein ist, kommt der Geist (verstehe die Seele) welcher unter die übrigen Völker ausgebreitet

wird, von der Seite der Unreinigkeit (das ist, von den Teufeln.) Derselbe (Geist) ist kein Mensch, deshalb

wird ihm auch dieser Name gegeben. Der Name desselben Geistes heißt Unrein, und wird nicht mit dem

Namen Mensch genannt, und hat auch seinen Teil nicht daran. Sein Leib ist das Kleid desselben

Unreinen.‘

In dem großen Jálkut Rubéni wird in der Parascha Bereschith, hiervon fol. 10. (es sollte aber fol. 8. sein)

col. 3. auch auf folgende weise gelehrt:

,Die Haut und das Fleisch sind das Kleid des Menschen, und wird der inwendige Geist Mensch

genannt: die abgöttischen aber (die Christen und andere Völker) werden nicht Menschen genannt, weil

ihre Seelen von dem unreinen Geist herkommen. Aber die Seelen der Israeliten kommen von dem

heiligen Geist her.‘

Und fol. 10. col. 2. daselbst wird gelesen:

117

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!