Köpke, Matthias - DENKSCHRIFT - Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden; 10. Aufl.
Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,
Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Offener Brief, Denkschrift, Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?, An die Regierungen der Erde und die Lenker des Weltgeschehens und alle am Weltgeschehen Interessierten, Eine Betrachtung aus religiöser Sicht, Corona-Denkschrift, Korona-Denkschrift,
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4.3. Die Beurteilung des Heidentums im christlichen Weltbild ….................................... 127
4.4. Die Lehre vom christlichen Glaubenskampf ….......................................................... 130
5. Eine verhängnisvolle Mythologie (Noachidische Gebote, Sklaverei) …...................... 135
Teil III (Anlage)
Offener Brief: Gegen Zwangsmedikationen und den damit verbundenen
Zwangsmaßnahmen. Gegen Pflichtimpfungen. …...................................................... 146
8 Punkte, warum ich mich zum Thema Zwangsmedikation an
die Religionsführer wende …...................................................................................... 146
1. Einleitender Hinweis des Verfassers …........................................................................ 147
2. Hat die Impfproblematik eine religiöse Komponente? …........................................... 148
3. Verseuchung? …........................................................................................................... 151
4. Nachfolgend ein Praxisbeispiel zu den Plagen? …...................................................... 152
5. Hat denn die heutige Medizin nichts mit Religion zu tun? …..................................... 152
6. Geht es z. B. beim Impfen nur ums Geld? ….............................................................. 154
7. Was hat der Esausegen mit dem Impfen zu tun? …..................................................... 154
8. Ein Praxisbeispiel zur Gültigkeit der Bibel in der heutigen Zeit? …........................... 155
Teil IV (Anlage)
Offener Brief: „Mit brennender Sorge“ (mit Forderungskatalog) …......................... 160
Brief bezüglich der Pressekonferenz vom 24.11.2020 über Antisemitismus ….............. 167
Nachwort …...................................................................................................................... 169
Deutsche über Religion …................................................................................................ 171
Literaturhinweise und Abbildungen …............................................................................ 181
Die Wahrheit und der Glaube, das etwas wahr ist.
Jakob heißt im hebräischen „Betrüger“. Der Name ist m.E. bei einigen Israeliten (Juden, Christen) auch
ihr Programm, das man auch so formulieren kann:
Die Israeliten wissen, dass es an sich ganz gleichgültig ist, ob etwas wahr ist, aber von höchster
Wichtigkeit, dass es als wahr geglaubt wird.
Wenn zum Beispiel ein Glück darin liegt, sich von der Sünde oder Krankheit erlöst zu glauben, so ist als
Voraussetzung dazu nicht notwendig, dass der Mensch sündig oder krank ist, sondern dass er sich sündig
oder krank fühlt. Wenn aber vor allem Glaube notwendig ist, so muss man die Vernunft, die Erkenntnis, die
Forschung in Misskredit bringen: der Weg zur Wahrheit wird zum verbotenen Weg.
Wird denn nicht in vielen Bereichen des Lebens oft nach diesem Muster verfahren? In Medien, Medizin,
Werbung, Wissenschaft, Geschichtsschreibung, Politik, Wirtschaft, Unterhaltungsindustrie usw. Dazu ist
jeweils Propaganda notwendig, die schon aus beruflichen Gründen ein Betätigungsfeld der Priesterkasten ist.
„Und ihr (Israeliten) sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein.“ (2. Mose 19, 6).
Siehe dazu: „Zum Geleit“, im „Widerspruch“ die Anm. 4 und in Teil I die Punkte 1., 1.1., 15. und 24.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus über die Christen *)
„Dieser für einen Augenblick unterdrückte todbringende Aberglaube (der Christen) brach wieder
hervor, nicht allein durch ganz Judäa hindurch, das der Ursprung dieser Ungeheuerlichkeit war, sondern
auch durch die Stadt (Rom) ging er, wohin von überall her alle nur denkbaren Greuel und Abscheulichkeiten
(Blut- und Sexualkulte) zusammenströmen und ihr Ritual feiern können.“
„Repressa in praesens exitiabilis superstitio rursus erumpebat non modo per Judaeam, origimem ejus
mali, sed per Urbem etiam, quo cuncta undique atrocia aut pudenda confluunt celebranturque.“
Tacitus: Annalen XV 44 (veröffentlicht ca. 110-120 n.d.Z. [Wikipedia])
*) Quelle: Matthias Köpke „Deutschtum und Christentum – Unüberbrückbare Gegensätze?“ Kapitel „Die Bibel, ein Lehrbuch der
Völkervernichtung“ von Dr. Wilhelm Matthiessen. Im Internet als pdf-Datei unter:
https://archive.org/details/koepke-matthias-deutschtum-und-christentum-unueberbrueckbare-gegensaetze
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