18.09.2022 Aufrufe

CHECK Magazin - Gesundheitsmagazin für Männer No.4

Die Verschmutzung des Planeten findet aber auch im Kleinen statt und betrifft uns ganz direkt. Denn täglich nehmen wir unzählige Gifte durch die Nahrung, Kosmetik oder Alltagsgegenstände in uns auf. Welches sind die größten Gefahren und wie kann man sich im Alltag davor schützen?

Die Verschmutzung des Planeten findet aber auch im Kleinen statt und betrifft uns ganz direkt. Denn täglich nehmen wir unzählige Gifte durch die Nahrung, Kosmetik oder Alltagsgegenstände in uns auf. Welches sind die größten Gefahren und wie kann man sich im Alltag davor schützen?

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DIGITAL<br />

Cyberschutz-Experte Mike Amelang<br />

ter*innendaten, Praxisdaten, Patient*innendaten,<br />

Kund*innendaten wie auch etwa der<br />

Austausch von Labordaten.<br />

Wie geht man als Ärzt*in oder Apotheker*in<br />

nun vor, wenn man mehr Sicherheit möchte?<br />

Zu allererst muss sich jede Ärzt*in oder<br />

Apotheker*in dem Thema Datenschutz<br />

stellen und zur Chef*innensache machen.<br />

Denn es geht um die Existenz der Praxis<br />

oder Apotheke. Wenn die Digitalisierung die<br />

Zukunft ist und alles digital verarbeitet wird,<br />

dann ist es elementar, den Datenschutz in<br />

jeder Arztpraxis und Apotheke professionell<br />

abzubilden. Zum Beispiel ist die Einsetzung<br />

von Datenschutzbeauftragten durch unausgebildete<br />

Ärzt*innen oder Mitarbeiter*innen<br />

nur eine Scheinlösung, da Datenschutzbeauftragter*e<br />

ohne Kenntnisse bußgeldfähig<br />

sind. Gerade im Schadenfall führt dies in der<br />

Folge zu möglichen existenzbedrohenden<br />

Auswirkungen. Im Schadenfall ist sofortige<br />

Hilfe gefragt. Die Frage, ob Schaden-Assistance-Leistungen<br />

24/7 zur Verfügung<br />

stehen, muss mit „Ja“ beantwortet werden.<br />

Eine „Aufschieberitis“ geht nicht auf. Allen<br />

verantwortungsvollen Ärzt*innen oder Apotheker*innen<br />

sollte dies bewusst sein. Es<br />

müssen jetzt die entsprechenden Maßnahmen<br />

angegangen werden.<br />

Die Entscheidung über die Umsetzung mündet<br />

darin, ob Ärzt*innen oder Apotheker*innen<br />

die Datenschutz-Maßnahmen intern<br />

durch eigene Mitarbeiter*innen regeln oder<br />

sich externen Spezialist*innen anvertraut.<br />

Wichtig ist: Man muss aktiv werden!<br />

Doch wie bei allen größeren Vorhaben<br />

empfiehlt es sich, einen professionellen<br />

Anschieber zu nutzen. Später kann man<br />

unter Umständen die notwendigen Aktivitäten<br />

selbst regeln, wenn man weiß, worum<br />

es geht. Wir bieten etwa an, die Grundlagen<br />

<strong>für</strong> eine sichere Praxis oder Apotheke zu<br />

legen und später die vorbereiteten Maßnahmen<br />

in die Hände der jeweiligen Praxis zu<br />

legen. Letztlich zeigt sich anhand der stetig<br />

steigenden Komplexität der Digitalisierung,<br />

dass ein Aussitzen am Ende teuer zu stehen<br />

kommt. Die Auswirkungen der Digitalisierung<br />

sind neu und erwarten neue Antworten.<br />

Mehr Information gibt es bei:<br />

Mike Amelang<br />

Thomasiusstraße 14<br />

10557 Berlin<br />

www.cyberassistance.de<br />

72 <strong>CHECK</strong> | AUSGABE 4

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