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Diplomarbeit Patrick Machoni 3 - Beuth Hochschule für Technik Berlin

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Endprodukt 53<br />

6.4 Dxf-Datei<br />

Das DXF-Format ist das am weitesten verbreitete Format, mit welchem dreidimensionale<br />

Abbildungen dargestellt und bearbeitet werden können. Es ist möglich, diese Dateien in<br />

AutoCad zu öffnen und diese dann weiter zu bearbeiten. Leider lassen sich nur Punkte<br />

transferieren. Es ist demnach unnötig die Punktwolken vorher zu vermaschen und diese<br />

dann zu exportieren.<br />

In AutoCad gibt es verschiedene Funktionen, welche <strong>für</strong> eine weitere Bearbeitung von<br />

Nutzen sind. Geht es, wie bei Kellerräumen, um die Auswertung jedes einzelnen Steines<br />

und das Nachzeichnen der Steine anhand von vorhandenen Punkten, so ist dies nur<br />

eingeschränkt möglich, da AutoCad Punktmassen dieser Dimension nicht ohne weiteres<br />

verarbeiten kann. Das Programm eignet sich jedoch <strong>für</strong> Aufgaben, wie einen Grundriss<br />

oder einen Schnitt durch die Keller zu legen. Da es in RealWorks das<br />

Kantenerkennungstool gibt, lassen sich damit nur die Kanten exportieren und dann in<br />

AutoCad einlesen. Dadurch lässt sich anhand der vorhandenen Punkte und durch<br />

Verbinden derselben mit Polylinien Schnitte darstellen und ggf. auch der Baukörper<br />

modellieren. Als Intervall <strong>für</strong> die Kantenglättung ist in Hinsicht auf die Fragestellungen der<br />

archäologischen Forschung eine Größe von unter 1 cm sinnvoll.<br />

Abbildung 6.5 Keller 1002 Blick nach Westen

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