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Verbandsbericht 2007 - Hans Gerhard Rötters

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Wirtschaft & Finanzen<br />

Die wirtschaftliche Lage zum Jahresabschluss <strong>2007</strong><br />

Der Jahresabschluss des AWO­Bundesverbandes e.V.<br />

zum 31.12.<strong>2007</strong> wurde grundsätzlich entsprechend<br />

den Regelungen des 3. Buches des Handels ge setzbuches<br />

(HBG) sowie entsprechend den Be stim mun­<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Das Anlagevermögen ist mit den Anschaffungen­<br />

bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige<br />

Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen<br />

werden nach der linearen Methode vorgenommen.<br />

Die Abschreibungssätze orientieren sich grundsätzlich<br />

an den steuerlichen Werten. Von der Mög lichkeit<br />

der Sofortabschreibung beweglicher Anla ge güter mit<br />

einem Anschaffungswert von bis zu T Euro 410 wurde<br />

in vollem Umfang Gebrauch gemacht.<br />

Die Bewertung des Finanzanlagevermögens er folg te<br />

zu Anschaffungskosten. Abwertungen wer den nur<br />

bei voraussichtlich dauernder Wert min derung vorgenommen.<br />

Ertragslage<br />

Die öffentlichen und privaten Zuwendungen verringerten<br />

sich um T Euro 46 auf T Euro 27.814.<br />

Die Einnahmen aus Leistungen des Verbandes erhöhten<br />

sich im wesentlichen durch einen Anstieg<br />

der Erlöse aus dem Verkauf von Wohlfahrts brief marken<br />

in Höhe von T Euro 244 und aus Bei trags aufkommen<br />

in Höhe von T Euro 51 um T Euro 291 auf<br />

T Euro 9.978.<br />

Der Anstieg der Sonstigen Einnahmen um T Euro 32 auf<br />

T Euro 2.391 resultiert im wesentlichen aus der Auflösung<br />

von Rückstellungen in Höhe von T Euro 186<br />

und dem Anstieg von Mieteinnahmen für die Bonner<br />

Geschäftsstelle in Höhe von T Euro 86. Die Gesamtausga<br />

ben erhöhten sich um T Euro 1.165 auf T Euro 40.000.<br />

Diese Erhöhung erklärt sich im we sentlichen aus der<br />

gen des Verbandsstatutes und der Satzung des Bundesverbandes<br />

aufgestellt. Das Gliederung sche ma der<br />

Bilanz und der Gewinn­ und Verlust rech nung wurde<br />

an die betrieblichen Besonder heiten angepasst.<br />

Der Bewertung der Vorräte liegen die letzten Einkaufspreise<br />

zu Grunde. Forderungen und sons tige<br />

Vermögensgegenstände sind mit dem Nenn wert angesetzt.<br />

Erkennbaren Risiken ist durch Wert b e richtigungen<br />

Rechnung getragen. Der Son der posten aus<br />

Zuschüssen umfasst den Gegen pos ten für die Buchwerte<br />

langfristig genutzter Vermö gens ge gen stände,<br />

deren Anschaffung mit Zu schüs sen finanziert wurde.<br />

Die Auflösung des Sonder pos tens erfolgt im Verhältnis<br />

zur Höhe der jährlich hierauf anfallenden Abschreibungsbeiträge.<br />

Die Rück stel lungen berücksichtigten<br />

alle erkennbaren Risiken und ungewisse<br />

Verpflichtungen. Die Verbindlichkeiten sind mit den<br />

Rückzah lungs beträgen angesetzt.<br />

Erhöhung der Sachauf wen dun gen um T Euro 1.377<br />

und die um T Euro 250 gestiegenen Aufwendun gen<br />

für den Gesamtverband sowie aus der Verringerung<br />

des Personalaufwand und T Euro 235 und dem Saldo<br />

aus den Auf wen dungen für Programme und<br />

Maßnah men und der Veränderung der Fonds in Höhe<br />

von T Euro 294.<br />

Im Jahr 2005 wurden im Bereich des Per so nal aufwand<br />

Rückstellungen in Höhe von zusammen T Euro<br />

1.350 für den zwischen Betriebsrat und Ge schäfts führung<br />

vereinbarten Sozialplan im Zu sam menhang<br />

mit dem Umzug der Geschäftsstelle des Bundesverbandes<br />

von Bonn nach Berlin gebildet. Im Berichtsjahr<br />

wurden Euro 416 davon verbraucht und T Euro 185<br />

aufgelöst.

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