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Verbandsbericht 2007 - Hans Gerhard Rötters

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02 Präventive hilfe: Familienzentrum Lübeck-Kück nitz<br />

Als Beispiel für ein gelungenes Zusammenwirken<br />

zwischen bürgerschaftlichem Engagement, Politik<br />

und professioneller Sozial­ und Jugendarbeit bezeichnete<br />

Volker Andresen, Geschäftsführer der AWO<br />

Schleswig­Holstein gGmbH, die Entstehung des Familien­Zentrums<br />

der Arbeiterwohlfahrt in Lübeck­<br />

Kücknitz bei der Eröffnung der Einrichtung am 24.<br />

September <strong>2007</strong>.<br />

Als stadtteilorientiertes Präventionsangebot richtet<br />

es seine Hilfen gezielt an Mütter und Väter mit<br />

Säuglingen und Kleinkindern und an Schwangere.<br />

Vorrangiges Ziel der Arbeit ist die nachhaltige Verbesserung<br />

der Lebensbedingungen im konkreten<br />

Sozialraum der Kinder.<br />

03 AWO Servicehaus in Flensburg- Fruerlund eröffnet<br />

»Privates Wohnen und eine weitgehend selbständige<br />

Lebensführung auch bei Pflegebedürftigkeit<br />

sind die tragenden Ziele des Servicehausgedankens.<br />

Ich freue mich sehr darüber, dass wir heute gemeinsam<br />

die 69 Wohnungen des Dienstleistungs bereiches<br />

und die 22 Plätze der Wohnpflege ihrer Bestimmung<br />

übergeben können, »erklärte AWO­Geschäftsführer<br />

Volker Andresen in seinem Gruß wort am 28. November<br />

<strong>2007</strong> zur Eröffnung des Servicehauses der Arbei­<br />

Schleswig­Holstein<br />

Die frühe Förderung der Bildung, der Gesundheit<br />

und der sozial­emotionalen Entwicklung der Kin der<br />

stehen im Mittelpunkt der Angebote. Zugleich sollen<br />

die Selbsthilfepotentiale der der Familien gestärkt<br />

und bei Überforderung frühzeitig Hilfen bereitgestellt<br />

werden. Als integriertes Element des AWO­Kinderschutzzentrums<br />

Lübeck kann ein brei tes Spektrum<br />

differenzierter Dienstleistungen durch ein<br />

multi­professionelles Team angeboten werden.<br />

| 02 AWO Familienzentrum Lübeck-Kücknitz<br />

terwohlfahrt im Flensburger Stadtteil Fruerlund.<br />

Selbstbestimmung, Normalität und Privatheit – so<br />

Andersen weiter – müssten die prägenden Leit ideen<br />

der Hilfen für alle alten, behinderten und pflegebedürftigen<br />

Menschen sein. Diese Zielvorstel lungen<br />

würden durch das Servicehauskonzept der AWO<br />

Schleswig­Holstein verwirklicht.<br />

| 03 AWO Servicehaus Fruerlund<br />

| o1 | o2 | o3<br />

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