Das Magazin NR. 5/2023
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Theatergemeinde KÖLN<br />
Ihr Weg zur Kultur!<br />
»Was ist der Wert der Musik,<br />
wo ist ihr Platz im Leben?«<br />
Schauen<br />
Sie<br />
doch<br />
was<br />
Sie<br />
och,<br />
wollen!<br />
65 Bühnen,<br />
über 2000 Veranstaltungen,<br />
eine Stadt, ein Partner!<br />
www.theatergemeinde.koeln<br />
Kölns größter Abo-Partner in Sachen Kultur!<br />
Liaison<br />
<strong>Das</strong> Neue Orchester<br />
Christoph Spering<br />
Band der »Images«, deren mittleres Stück »Hommage à Rameau«<br />
dem berühmten Vertreter der französischen Clavecinkunst huldigt,<br />
und setzt mit Rachmaninows in dunkle bis düstere Farben getauchten<br />
»Études Tableaux« op. 39 einen kraftvollen Schlusspunkt. Diese<br />
Tongemälde umrahmen Faurés monumentale »Thème et Variations«<br />
op. 73 aus dem Jahr 1895, das in der französischen Klavierliteratur des<br />
19. Jahrhunderts ein regelrechtes Einzelgängerwerk darstellt. Ausgerechnet<br />
die in Frankreich geradezu stiefmütterlich behandelte Gattung<br />
der Klaviervariation entwickelte Fauré zu seinem längsten Opus für<br />
Klavier solo mit einer Spieldauer von über 15 Minuten. In der Verbindung<br />
von formal so unterschiedlich geprägten Werken – den einem<br />
Grundmodell folgenden Variationen einerseits und den strukturell<br />
freien, außermusikalische Impulse aufnehmenden Miniaturen andererseits<br />
– liegt der Reiz von Milsteins Rezital.<br />
Miriam Weiss<br />
EIN BACH-FEST FÜR KÖLN<br />
Konzerttermin<br />
Sonntag, 10. Dezember <strong>2023</strong>, 20:00<br />
Nathalia Milstein Klavier<br />
Jean-Philippe Rameau Ausgewählte Werke<br />
Gabriel Fauré Thème et variations op. 73<br />
Claude Debussy Images I L 110<br />
Sergej Rachmaninow Études-Tableaux op. 39<br />
Gefördert von:<br />
Eintritt frei (außer Kaffeehaus)<br />
www.bach-koeln.info