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Golf_u_Business_03-2023_web

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Dr. Börner betont, dass es hier nicht nur auf<br />

eine exakte Diagnose ankommt, sondern<br />

auch bei der Therapie besondere Vorsicht<br />

geboten ist. „Ich führe deshalb Infiltratiole<br />

und an den Gelenken zu vermeiden und<br />

gleichzeitig den Spaß am Sport zu erhalten.<br />

Doch wie konkret hilft er <strong>Golf</strong>ern weiter – und<br />

was macht er anders als andere Orthopäden?<br />

Dr. Börner hat hier ein einzigartiges Konzept,<br />

das seinesgleichen sucht: Natürlich untersucht<br />

er zunächst den Patienten ausgiebig<br />

und individuell. Wenn dann eine weiterführende<br />

Diagnostik – etwa durch eine Magnetresonanztomographie<br />

(MRT) – nötig ist, stellt<br />

er aber keinen Überweisungsschein dafür<br />

aus und schickt den Patienten damit wieder<br />

nach Hause. Statt sich jetzt erst einmal um<br />

einen MRT-Termin zu kümmern, geht der<br />

Betroffene hier umgehend zum MRT in die<br />

kooperierende Radiologie-Praxis eine Etage<br />

tiefer.<br />

„Noch während der Patient sich wieder anzieht,<br />

bekomme ich bereits die Bilder digital<br />

auf meinen PC übermittelt. Ich sehe sie mir<br />

an und kann die Befunde schon ein paar Minuten<br />

später mit dem Patienten auf einem<br />

großen Monitor besprechen. Dann kann die<br />

Therapie sofort beginnen“, sagt Dr. Börner.<br />

So schnell geht es in anderen Praxen nicht.<br />

Ähnlich zeitsparend läuft es ab, falls neurologische<br />

oder kardiologische Diagnostik<br />

nötig sein sollte. Auch diese kann direkt im<br />

gleichen Haus stattfinden.<br />

Und wie geht es dann weiter? Das kommt<br />

natürlich auf die Diagnose an. Es gibt unterschiedliche<br />

Arten von Therapien, auf die<br />

sich der Orthopäde neben weiteren besonders<br />

spezialisiert hat: Infiltrationen an der<br />

ADVERTORIAL<br />

GESUNDHEIT UND FITNESS<br />

59<br />

Wirbelsäule, Hyaluroninjektionen, Hochfrequenz-<br />

und Lasertherapie.<br />

Viele Menschen haben Rückenschmerzen<br />

wegen Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule<br />

und als Folge oft auch Einengungen<br />

im Spinalkanal. Ihnen kann Dr. Börner bei<br />

entsprechender Indikation durch die sogenannte<br />

Infiltrationstherapie helfen, die bei<br />

ihm stets unter Kontrolle von Computertomografie<br />

(CT) stattfindet und die sehr effektiv<br />

sei. Mit einer dünnen Nadel werden dabei<br />

Medikamente eingespritzt. Dank vorheriger<br />

Betäubung wird das Verfahren in der Regel<br />

nicht als schmerzhaft wahrgenommen.<br />

Auch <strong>Golf</strong>spieler sind von Rückenschmerzen<br />

häufig betroffen, da auch sie mit zunehmendem<br />

Alter unter Arthrose leiden. Bei Arthrose<br />

sind etwa die Knorpel in den Facettengelenken<br />

abgerieben – und bei Bewegung<br />

reiben die Gelenke dann stärker aufeinander,<br />

was zu Schmerzen führen kann – sofern eine<br />

Arthrose aktiv ist. Ist sie passiv, erkennt der<br />

Arzt sie zwar auf dem MRT, sie führt dann<br />

aber nicht zu Schmerzen. Ist sie aktiv, lässt<br />

sie sich zwar nicht stoppen. Aber – und das<br />

ist die gute Nachricht: Sie lässt sich behandeln.<br />

Bei <strong>Golf</strong>ern können sich durch die<br />

scherenartigen Rotationsbewegungen beim<br />

Abschlag die Schmerzen an der Lendenwirbelsäule<br />

verstärken.<br />

nen direkt an die erkrankten Stellen an der<br />

Wirbelsäule oder in den Nervenkanal ausschließlich<br />

unter CT-Kontrolle durch.“ Er<br />

erklärt auch, warum das so wichtig ist und<br />

warum er nicht wie manch andere Kollegen<br />

dabei auf Röntgenkontrolle setzt: „Im CT<br />

sehe ich nicht nur den Knochen wie beim<br />

Röntgen, sondern den gesamten Nerv und<br />

auch die Weichteilstrukturen. Somit hat die<br />

Infiltrationsbehandlung unter CT-Kontrolle<br />

einen viel höheren Schutzfaktor“, erklärt<br />

er. Konkret: Das Risiko, aus Versehen den<br />

Nerv anzustechen, ist somit so gut wie ausgeschlossen.<br />

Sehr oft führt diese Therapie schon zu<br />

schneller Besserung. „Merkt man allerdings,<br />

dass die Spritze hilft, die Wirkung aber zeitlich<br />

begrenzt ist, wiederholt man die Behandlung.<br />

Reicht das nicht, kann ich die Wirbelgelenke<br />

minimalinvasiv veröden“, erklärt<br />

Dr. Börner. Diese sogenannte Denervierung<br />

wirke dann in der Regel sehr nachhaltig.<br />

Ebenso wie die Infiltrationsbehandlung –<br />

diese führt Dr. Börner übrigens auch oft bei<br />

Hürftgelenksarthrose mit Erfolg durch - wird<br />

sie ambulant in der Praxis durchgeführt. In<br />

beiden Fällen kann der Patient schnell wieder<br />

nach Hause. Er braucht weder stundenlang<br />

liegenbleiben noch sei er bewegungsmäßig<br />

tagelang eingeschränkt.<br />

Unterstützend bietet die Praxis eine integrierte<br />

Physiotherapie an. Das ist wieder so<br />

eine Besonderheit, wie man sie sonst kaum<br />

finden dürfte: „Ich habe tägliche Bespre-<br />

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