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CDU-Magazin Einblick (Ausgabe 19) - Thema: Das ist der Weg

Das politische Magazin der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages

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MIT UNS GEHT'S<br />

HOCH HINAUS<br />

Bergsteigen in Sachsen <strong>ist</strong> jetzt immaterielles<br />

Kulturerbe. So erhält die Tradition noch mehr<br />

tour<strong>ist</strong>ische Aufmerksamkeit<br />

WAS IST<br />

SÄCHSISCHES<br />

BERGSTEIGEN?<br />

Die Sächsischen Kletterregeln sind<br />

seit <strong>19</strong>13 im Wesentlichen gleich. Die<br />

fünf wichtigsten Regeln sind: Freies<br />

Klettern, das heißt nur die Strukturen<br />

im Felsen dürfen zur Fortbewegung<br />

genutzt werden. Als Sicherungsmittel<br />

dürfen zwischen den Ringen als<br />

zusätzliche Sicherungen nur Schlingen<br />

verwendet werden. Nur an den<br />

gut 1.100 fre<strong>ist</strong>ehenden Türmen in<br />

sächsischen Klettergebieten darf<br />

man klettern – das sogenannte Türmeklettern.<br />

Die riesigen Felsflächen<br />

<strong>der</strong> zu Fuß besteigbaren „Massive“<br />

sind bis auf wenige Ausnahmen<br />

tabu. Die Felsoberfläche darf nicht<br />

verän<strong>der</strong>t werden. Und das Verwenden<br />

von Chalk/Magnesia <strong>ist</strong> generell<br />

verboten. Nachlesen kann man die<br />

Regeln auf <strong>der</strong> Website des Sächsischen<br />

Bergsteigerbunds (SBB).<br />

Die sächsische Bergsteigerkultur<br />

blickt auf eine lange<br />

Tradition zurück Deswegen <strong>ist</strong><br />

„Bergsteigen in Sachsen“ jetzt<br />

immaterielles Kulturgut<br />

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