CDU-Magazin Einblick (Ausgabe 19) - Thema: Das ist der Weg
Das politische Magazin der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages
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Einzigartiger Standort<br />
„Sachsen bietet eine einzigartige Kombination aus h<strong>ist</strong>orisch gewachsener Expertise,<br />
hochqualifizierten Fachkräften und einem Netzwerk spezialisierter Partner.<br />
In diesem beson<strong>der</strong>en Umfeld betreiben wir in Chemnitz weltweit anerkannte<br />
Forschung auf Spitzenniveau, die von unschätzbarem Wert für die Zukunft <strong>der</strong><br />
Mikro- und Nanotechnologie <strong>ist</strong>. Unsere Arbeit stärkt die Wettbewerbsfähigkeit<br />
<strong>der</strong> sächsischen Industrie und positioniert die Region als führenden Akteur auf<br />
dem globalen Technologiemarkt. Wir treiben Innovationen voran und gestalten<br />
Zukunft, indem wir technologischen Fortschritt und die tolle Mentalität <strong>der</strong> hier<br />
lebenden Menschen in die Welt hinaustragen.“<br />
Prof. Dr. Harald Kuhn, Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS<br />
Magnet für die besten Köpfe<br />
„Für das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) erwe<strong>ist</strong> sich Sachsen<br />
jeden Tag auf Neue als hervorragen<strong>der</strong> Standort. Aufgrund <strong>der</strong> klugen Politik<br />
<strong>der</strong> Landesregierung konnte sich <strong>der</strong> Fre<strong>ist</strong>aat gerade in den vergangenen Jahren<br />
zu einem international sichtbaren Wissenschaftsstandort entwickeln, <strong>der</strong><br />
als Magnet für die besten Köpfe weltweit gilt. Die enge Vernetzung mit den<br />
zahlreichen exzellenten universitären und außeruniversitären Partnern sowie<br />
mit <strong>der</strong> Wirtschaft ermöglicht es uns, Synergien in unseren Forschungsbereichen<br />
Energie, Gesundheit und Materie zu schaffen und letztlich anwendungsnahe<br />
Grundlagenforschung zu betreiben.“<br />
Prof. Dr. Sebastian M. Schmidt, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf<br />
Hochtechnologie mit Tradition<br />
„Sachsen, ein Hochtechnologieland mit Tradition, bietet ideale Bedingungen<br />
für das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA): zentrale Lage in Europa, naturwissenschaftliche<br />
Schwerpunkte an Universitäten, grenzüberschreitende<br />
wissenschaftliche Vernetzung und starke Partner in <strong>der</strong> Technologieentwicklung.<br />
Beson<strong>der</strong>s wertvoll sind die seismografischen Bedingungen im Lausitzer<br />
Granitgestein, die für unsere Forschung genutzt werden. Die lokale Bevölkerung<br />
verbindet regionale Verbundenheit mit Offenheit und Neugier. Sachsen <strong>ist</strong><br />
daher ein optimaler Standort für das DZA.“<br />
Prof. Dr. Günther Hasinger, Deutsches Zentrum für Astrophysik<br />
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