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Jakob Kroeker gehört zu den Männern, ohne die ich nicht das geworden wäre, was ich nach Gottes Willen sein soll. Ich habe ihn nicht gesucht, weil ich ihn nicht kannte. Was wußte ich als werdender Student vom geistlichen Aufbruch in Südrußland? Keine Ahnung hatte ich auch von einer Konferenz in Blankenburg in Thüringen, wo Christen aus Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaftskreisen sich jährlich begegneten, um die Bruderliebe zu stärken. Doch dann wurde Jesus der Herr und Erneurer meines Lebens. Die Begegnung mit Menschen, die bei aller Verschiedenheit das gleiche erfahren hatten, wurde die nächste große Überraschung. Daß unter ihnen diejenige war, die meine Mitbeterin und Mitstreiterin und die Mutter meiner Kinder wurde, war eine weitere beglückende Erfahrung. Als wir beide in der Heimatstadt meiner ersten Frau, in Neustrelitz, die von den meisten unserer Verwandten belächelte Gemeinschaft und ihren Leiter aufsuchten, schenkte dieser mir ein schmales Büchlein mit dem Titel »Allein mit dem Meister« von Jakob Kroeker. Er fügte noch hinzu: »Werfen Sie die kleine Schrift nicht in einen Korb mit der oft etwas flüchtig hingeschriebenen Traktatliteratur. Sie ist etwas Besonderes.« Als wir beide die Schrift miteinander gelesen hatten, merkten wir sofort, daß jener Bruder nicht zuviel versprochen hatte. Der Name Kroeker bekam für mich ein Gewicht, ehe ich den Mann selber gesehen hatte. Es war ein Jahr später, als der Bielefelder CVJM, dessen Sekretär ich ein knappes Jahr gewesen war, mich bat, einen Vortrag zu halten. Ich zögerte zuerst, weil ich mich in der Vorbereitung auf das erste theologische Examen befand. Deshalb war mir jede Minute kostbar. Schließlich einigten wir uns auf ein Thema, das nicht viel Vorbereitung bedurfte. Ich hatte in der »Brockensammlung« in Bethel ein paar Hefte der Orientmission von Dr. Lepsius erworben, die mir zum erstenmal Nachricht gaben von den erregenden Ereignissen und Zuständen, die durch die Erweckung in Rußland hervorgerufen waren und den Sammelnamen »Stundismus« haben. Ukrainische und russische Bauern lernten von den deutschen Siedlern die »Stunde« kennen, wie noch heute in Württemberg die Gemeinschaftsversammlungen genannt werden. Von dieser Bewegung wollte ich erzählen. Wir überlegten das Thema des Vortrags und nannten es kurz: »Licht vom Osten« - nach dem lateinischen Wort »ex oriente lux« : Vom Osten her, wo die Sonne aufgeht, kommt das Licht. 60
Nach dem Vortrag sagte jemand zu mir: »Wissen Sie, daß Jakob Kroeker im Begriff ist, mit Pastor Walter Jack einen Missionsbund mit ähnlichem Namen zu gründen: >Licht dem Osten
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Sie wiesen auf Jesus
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Sie wiesen auf Jesus Herausgegeben
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Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Johann
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Vorwort Es gibt Christen, die sagen
Seite 11 und 12: Johanna Busch Geb. 1869 in Hülben
Seite 13 und 14: Natürlichkeit Als in den letzten T
Seite 15 und 16: nach einer Bibelwoche aus Danzig au
Seite 17 und 18: Als ich »Amen« gesagt hatte, blie
Seite 19 und 20: Sein Leben - ein Bekenntnis Wilhelm
Seite 21 und 22: annahmen. Alle Verwandten dieses Ju
Seite 23 und 24: geistliche Einflußbreite, die weit
Seite 25 und 26: schied voneinander. Ich sagte zu ih
Seite 27 und 28: Johannes Busch Geb. 11.3. 1905 in W
Seite 29 und 30: Busch blieb in Witten, doch durfte
Seite 31 und 32: dem, der dein Leben allein ordnen k
Seite 33 und 34: für den Bruder. Wer Jesus hat, der
Seite 35 und 36: Friedrich Busch Geb. 30. 11. 1909 i
Seite 37 und 38: aber sage ich, ihr Brüder:. . . di
Seite 39 und 40: daß ein Mensch nie für sich allei
Seite 41 und 42: Dazu war seine Ehrfurcht vor dem Wo
Seite 43 und 44: Walter Michaelis Geb. 4. 3. 1866 in
Seite 45 und 46: Himmelreichs Schlüssel geben: alle
Seite 47 und 48: Durch diese meine Jugendarbeit war
Seite 49 und 50: gehorchen. Das bedeutete in jener Z
Seite 51 und 52: Freude wird. Tiefer in ihn hinein!
Seite 53 und 54: Emilie Siekmeier Geb. 24. 2. 1871 i
Seite 55 und 56: Weite Wege - weite Verantwortung Am
Seite 57 und 58: Was sich von Schwester Emilie einpr
Seite 59 und 60: will dich brauchen !< Nie werde ich
Seite 61: Jakob Kroeker Geb. 31. 10. 1872 in
Seite 65 und 66: Holländer. In der Mitte der Konfer
Seite 67 und 68: Wohnung am Waldesrand in Berlin bes
Seite 69 und 70: Daher mit neuem Hoffen füllt hier
Seite 71 und 72: mit »Fleisch und Blut« zu befrage
Seite 73 und 74: den Worten, die schon in der Urkund
Seite 75 und 76: Christentums festhielten und diese
Seite 77 und 78: Paul Wißwede Geb. 24. 1. 1880 in P
Seite 79 und 80: Im Jahre 1908 führte der Weg Paul
Seite 81 und 82: Schwarmgeistes. Mit heiligem Ernst
Seite 83 und 84: tenden Umgang mit Jesus über alles
Seite 85 und 86: Als Tochter einer adligen Familie,
Seite 87 und 88: Schritte im Dienst Fortan hieß Ger
Seite 89 und 90: das eigene Wesen und Leben hinein.
Seite 91 und 92: Hermann Schöpwinkel Wächter und W
Seite 93 und 94: Besuch der Sonntagsschule waren ein
Seite 95 und 96: Der Schülerkreis des Hauses setzte
Seite 97 und 98: Inzwischen hatte man auch im Gnadau
Seite 99 und 100: und materielle Not waren die Gefäh
Seite 101 und 102: Roth zu seinem Nachfolger in die Le
Seite 103 und 104: Bibel, über' die viele gedankenlos
Seite 105 und 106: kindt schildert er, wie er am früh
Seite 107 und 108: einziger Gast keinen Alkohol zu sic
Seite 109 und 110: sung gegeben. Als Bundeswart hielt
Seite 111 und 112: Erde; Gottes Worte aber werden nich
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Beerdigung bezeugten es viele Brüd
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Andererseits bewahrt sie ihn aber n
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Der Evangelist Es ist deutlich gewo
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f) Vermeide zu lange religiöse Ges
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nicht anders als auf das Ganze der
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Seinen Auftrag wiederum verstand er
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Sie immer die ganze Schrift im Auge
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etätigt werden, sonst drehen wir u
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Hans Dannenbaum Geb. 23. 4. 1895 in
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Versenkung und feierlichen Schweige
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Der Zeuge Wer so kompromißlos Chri
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Sein Zeugnis wollte auflockern, aus
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und her im Land Anfang der fünfzig
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werden wir etwas gegen Sie unterneh
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theologische Haltung. Es war ihm un
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er jede freie Minute aus, um vom Ba
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Steineklopfen ist wohl keine sehr g
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Zunächst allerdings trotzte Werner
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»O selig Haus, wo man dich aufgeno
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Betreten des Schulraums bemerkte er
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Werner Heukelbach litt darunter, da
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ferenz eng verbundenen Freiherren v
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hat er sein Verhältnis zur Allianz
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den Menschen ein Adler, vor Gott ei
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ein Aufschrei. In der Menge bricht
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pierungen im Lager zusammengefunden
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1932 führte Max Runge der Weg aus
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gestanden - Tag und Nacht. In Wolte
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sonders mit den Professoren Julius
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die auch in größten Räumen bis i
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derum den Dienst einer am Worte Got
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Theologie heraufzog und diese den u
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