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eröffnungsfeier. - Prop

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BAU & FLUG<br />

Pilatus PC6<br />

Das Vorbild<br />

Die Pilatus PC6 Turboporter ist ein<br />

einmotoriges, turbinengetriebenes<br />

Flugzeug das ausgezeichnete Kurzstart<br />

- und Landeeigenschaft en hat.<br />

Angetrieben von einer Pratt &Whitney<br />

PT6A-27 Turbine erreicht die PC6 eine<br />

Höchstgeschwindigkeit von etwa 300<br />

km/h.<br />

Die Dienstgipfelhöhe beträgt 8100<br />

Meter, die Reichweite 1000 km in<br />

3000 m Höhe. Die Einsatzaufgaben<br />

der PC6 reichen von Luft bild- und<br />

Messfl ügen, Löschfl ügen bis hin zu<br />

Absetzzwecken von Fallschirmspringern<br />

oder Aussenlandeübungen.<br />

Der Bausatz<br />

Öff net man den Karton, so fi ndet man<br />

gut verpackt und gegen Verrutschen<br />

gesichert. Die einzelnen Bauteile der<br />

PC6 wieder. Der Karton enthält den<br />

Rumpf, die beiden Tragfl ächenhälft en<br />

und das Tragfl ächenmitt elstück, Leitwerke,<br />

Ruder, ein gefedertes Fahrwerk,<br />

Tragfl ächenstreben und ein<br />

paar Päckchen mit Kleinteilen. Eben-<br />

falls dabei sind Spinner und Räder, sowie<br />

ein Motorträger und ein Tank für<br />

die Verbrennerversion. Der Bauplan<br />

und ein paar Aufk leber runden das<br />

Gesamtpaket ab.<br />

Aufb au der PC6<br />

Der Aufb au der PC6 beschränkt sich<br />

im wesentlichen auf die Zusammenstellung<br />

der wenigen Hauptbauteile<br />

wie man es heute von ARF Modellen<br />

gewohnt ist. Begonnen wird mit dem<br />

Bau den Tragfl ächenhälft en, diese<br />

werden mitt els drei Sperrholzverbinder<br />

mit dem Tragfl ächenmitt elstück<br />

zusammengefügt. Die Tragfl äche ist<br />

dann im Endeff ekt einteilig ausgeführt.<br />

Weiter geht es dann mit dem<br />

Anpassen der Leitwerke und der<br />

Montage des Fahrwerks. Dieses ist<br />

sogar gefedert und im Aufb au sehr<br />

einfach. Zum Schluss wird noch der<br />

Einbau des Antriebs beschrieben,<br />

hier wird auf beide Varianten eingegangen.<br />

Die PC6 kann nämlich als<br />

Elektromodell gebaut werden oder<br />

als Verbrennermodell. Es sind alle Dimensionen<br />

angegeben, um den Mo-<br />

von VQ Model<br />

tor exakt mitti g einzubauen, sodass<br />

auch Seitenzug und Sturz sowie der<br />

exakte Abschluss von Spinner und<br />

Motorhaube sti mmen. Der RC Einbau<br />

ist dann Standardsache. Es ist genügend<br />

Platz um alle Komponenten<br />

einzubauen. Laut Plan genügen Standardservos<br />

mit einer Stellkraft von 3<br />

kg. In den Flächen habe ich zwecks<br />

Opti k Miniservos eingebaut mit einer<br />

Stellkraft von 3 kg.<br />

Das geräumige Cockpit bietet sich geradezu<br />

an, einen (oder zwei) Piloten<br />

einzubauen. Ich werde das in den<br />

nächsten Wochen erledigen, vorher<br />

muss ich noch eine Pilotenselekti on<br />

starten, um die richti ge Größe des<br />

zukünft igen Einsatzpiloten herauszufi<br />

nden.<br />

Technische Daten Original Modell<br />

Länge 11,00 m ca. 140 cm<br />

Spannweite 15,20 m ca. 160 cm<br />

Max.Abfl uggewicht 2760 kg ca. 2.2 kg<br />

80 prop 1/2010 www.prop.at<br />

<strong>Prop</strong>_1_10_Kern_Klebe_DFD.indd 80 03/03/2010 15:46:46

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