cthulhus ruf - Der dunkle Planet
cthulhus ruf - Der dunkle Planet
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AXEL WEISS<br />
Ich wurde 1975 in Göttingen geboren und verbrachte<br />
Kindheit und Jugend im nicht weit entfernten Höxter, im<br />
schönen Weserbergland.<br />
Studien führten mich nach Göttingen (Pädagogik), Bremen<br />
(Grafikdesign) und Essen (Kommunikationsdesign).<br />
Ein neues Tentakelmonster<br />
Seit 2002 lebe und arbeite ich in Oberhausen, einer der<br />
kleineren Ruhrgebietsstädte.<br />
2011 habe ich mich als Designer und Illustrator<br />
verselbstständigt und biete meine Leistungen unter dem<br />
verdreifachten (Achtung! Zahlenmystik) Namen<br />
„weißweißweiß“ an.<br />
Zur Phantastik kam ich im Alter von 10 oder 11 Jahren, der<br />
Einstig begann mit E. A. Poe und meiner bis heute liebsten<br />
Anthologie unheimlicher Geschichten „Das verschluckte<br />
Gespenst“ (Hrsg. Klaus Seehafer).<br />
Meine Entdeckung H. P. Lovecrafts wenige Jahre später<br />
wird sich in ihrem Ausmaß nicht sonderlich von der<br />
Initiation anderer unterscheiden: einmal Lovecraft immer<br />
Lovecraft.<br />
So sehr ich sein Werk liebe, so spannend finde ich die<br />
Auseinandersetzung mit seiner Person, in dieser Hinsicht<br />
schätze ich z. Bsp. Michel Houellebecqs Aufsatz „Gegen<br />
die Welt. Gegen das Leben.“<br />
Seit 2011 betreibe ich das Blog „vorvorvorgestern“, welches<br />
ich als „Digitale Kunst- und Wunderkammer“ bezeichne. Es<br />
ist ein Sammelsurium aus Trödelmarkt-Fundstücken,<br />
Nostalgie, Erinnerungen, Fahrtenberichten und allerlei<br />
Seltsamem. Auch dort kann ich meine Lieber zur Phantastik<br />
und speziell Lovecraft schlecht verhehlen …<br />
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