cthulhus ruf - Der dunkle Planet
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Die Mittagspause im Anschluss konnte ich nicht allzu sehr<br />
zur Nahrungsaufnahme nutzten, stattdessen horchte ich mal<br />
hier und mal da, wo gerade Geplaudert wurde. Und da gab<br />
es eine Menge Informationen, die durch die Luft flogen.<br />
Gern hätte ich ja auch beim Begedia und Wurdack Verlag<br />
etwas erstanden, allein ich besaß schon alle Titel, die dort<br />
angeboten wurden.<br />
Im Vorfeld der nächsten Lesung ließ ich mir von Peter<br />
Schünemann gleich Roonoms Jagd signieren; und ärgerte<br />
mich darüber, nicht Die Gänse des Kapitols (Atlantis<br />
Verlag) von Frank Haubold mitgenommen zu haben, denn<br />
der Autor hatte ja auch eine Lesung zu bestreiten.<br />
Lesung von Frank W. Haubold und Peter Schünemann<br />
Zur Verleihung des Kurt-Laßwitz-Preis kam ich leider<br />
verspätet, zu anregend war der Schwatz zwischen Heidrun<br />
Jänchen und einem Conbesucher über den sächsischen<br />
Dialekt anzuhören. Auf die Gewinner möchte ich nicht allzu<br />
intensiv eingehen, man kann sie HIER nachlesen. Ganz<br />
herzlich indes, möchte ich Frank Haubold für Beste<br />
deutschsprachige SF-Erzählung und Jakob Schmidt, der<br />
zusammen mit Jasper Nicolaisen für Beste Übersetzung zur<br />
SF ins Deutsche ausgezeichnet wurde, gratulieren!<br />
Danach ging es für mich zur letzen Session des Tages:<br />
Karsten Kruschel berichtete über das Leben und Morden auf<br />
einem <strong>Planet</strong>en, der vollkommen von Pflanzen überwuchert<br />
war.<br />
Zurück im Verkaufsraum nutze ich noch schnell die Chance<br />
Boris Koch, der schon am Vortag gemeinsam mit Christian<br />
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