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zitate<br />

„<br />

In Deutschland scheint <strong>de</strong>r Straßenverkehr ein darwinistischer<br />

Kampf ums Überleben. Die Erfahrung zeigt: Recht behalten und<br />

glücklich sein – bei<strong>de</strong>s geht nicht.<br />

Eckart von Hirschhausen, Kabarettist, in <strong>de</strong>r „Welt am Sonntag“ vom 3. Mai 2009. Die Zeitung berichtet, dass<br />

sich <strong>de</strong>r Berliner von Hirschhausen bald sein erstes Auto kaufen wer<strong>de</strong>, weil Nachwuchs im Anmarsch sei.<br />

„ Ich halte die MBA-Ausbildung insbeson<strong>de</strong>re in<br />

<strong>de</strong>n USA und in England, für ziemlich seelenlos.<br />

Der angelsächsische Maßstab für Erfolg ist<br />

einseitig auf Umsatz und Rendite ausgerichtet.<br />

Ausge blen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n Kriterien wie die<br />

Reputation eines Unternehmens o<strong>de</strong>r die Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

von Mitarbeitern und Kun<strong>de</strong>n. Es fehlt<br />

die psychologische und die philosophische<br />

Dimension von Leben, Arbeiten und Führen.“<br />

Thomas Sattelberger, Personalvorstand <strong>de</strong>r Telekom<br />

AG, „Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung“ vom 6. Mai 2009.<br />

„ Wenn man die spektakulären Fehlentscheidungen<br />

<strong>de</strong>r jüngeren Wirtschaftsgeschichte anschaut,<br />

stößt man tatsächlich in <strong>de</strong>r Regel auf sehr<br />

einsame Figuren, die sich mit gleichförmig<br />

<strong>de</strong>nken<strong>de</strong>n Ja-Sagern umgeben hatten.“<br />

Holger Rust, Prof. für Sozialwissenschaften, Uni<br />

Hannover, „Harvard Business Manager“ 5/2009.<br />

„ Nur einer von 12,5 Millionen Empfängern fällt<br />

auf eine betrügerische E-Mail herein. Ich hatte die<br />

Idiotenquote für wesentlich höher gehalten.“<br />

Sascha Lobo, Blogger und Berater, im<br />

„Tagesspiegel“ vom 10. Mai 2009.<br />

„ Die alten Management-by-Tools sind jetzt<br />

allesamt auf <strong>de</strong>m Müll gelan<strong>de</strong>t, wo sie schon<br />

früher hingehörten.“<br />

Professor Dr. Fritz B. Simon in einer aktuellen<br />

Ankündigung <strong>de</strong>s Kongresses „X-Organisationen“.<br />

74 wirtschaft + weiterbildung 06_2009<br />

„<br />

„ Ein Schauspieler lernt Hitler zu spielen, in<strong>de</strong>m er<br />

Hitler ist. Das ist nicht schwer. Ein Hitler steckt<br />

doch in uns allen. Je<strong>de</strong>nfalls etwas von ihm. Und<br />

das ist <strong>de</strong>r Beruf <strong>de</strong>s Schauspielers: Die Rolle, die<br />

wir spielen, in unserer Persönlichkeit zu suchen.“<br />

Heinrich Schafmeister, Schauspieler, in <strong>de</strong>r<br />

„Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung“ vom 8. Mai 2009.<br />

„ Burn-out lässt sich am sichersten vermei<strong>de</strong>n,<br />

wenn am Arbeitsplatz Folgen<strong>de</strong>s gegeben ist:<br />

Anerkennung, Belohnung, ein unterstützen<strong>de</strong>s<br />

Team, Fairness, Respekt und soziale Gerechtigkeit,<br />

klare Werte, eine sinnvolle Tätigkeit.“<br />

Beate Schulze, Psychologin an <strong>de</strong>r Universität<br />

Zürich, in „Psychologie Heute“, Mai 2009.<br />

„ Mir ist es unerklärlich, warum die Business-<br />

Schools nicht endlich auch mit <strong>de</strong>r Gewissensforschung<br />

beginnen. Sie sollten sich fragen, ob<br />

ihre Absolventen und alle Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Fakultät<br />

wirklich das nötige Rüst- und Charakterzeug mitbringen,<br />

um Unternehmen auf einen langfristigen<br />

und nachhaltigen Erfolgskurs zu führen.“<br />

Thomas Sattelberger, Personalvorstand <strong>de</strong>r Telekom<br />

AG, „Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung“ vom 6. Mai 2009.<br />

„ Die Deutschen nehmen ihre Ferien extrem ernst.<br />

Der Blogger kennt keine Ferien.“<br />

Felix Salmon, erfolgreicher US-Blogger, auf die<br />

Frage, warum Blogs in Deutschland nicht<br />

funktionieren, im „SZ-Magazin“, 8. Mai 2009.

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