7. Jahrgang, Heft 2 (Juli 1977) - CatholicaPedia
7. Jahrgang, Heft 2 (Juli 1977) - CatholicaPedia
7. Jahrgang, Heft 2 (Juli 1977) - CatholicaPedia
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
- 74 - VII<br />
von Feuer und Schwefel geworfen, wo schon das Tier und der falsche Prophet<br />
in alle Ewigkeit gequält werden".<br />
Das sogenannte Zweite Vatikanische Konzil hat in seiner Gc- •<br />
samtheit die Hand gegen das Opfer des Allerhöchsten ausgestreckt. Anf^R;<br />
konnten selbst einzelnen Konzilsbischöfe den getarnten Frevel nicht sofort<br />
bemerken, weil man als Katholik so etwas gar nicht für möglich hielt.<br />
Aber dann, als Paul VI. im Jahre 1969 die neue sogenannte Eucharistiefeier<br />
einführte, kam die Wahrheit, besser gesagt, die Unterdrückung der<br />
Wahrheit, zum Vorschein. Unter Mißbrauch seiner höchsten Amtsgewalt<br />
sprach Paul VI. im Januar 197o die Worte: "Wir stehen erst am Anfang<br />
der Reformen". So wie einst der ägyptische Pharao die Israeliten in<br />
seiner Knechtschaft behalten wollte, so will Paul VI. die Katholiken<br />
in den Glaubensabfall hineinknechten. Heute sehen wir, wohin der Weg<br />
führt: Der weltbeherrschende Berg des Propheten Daniel wird von Paul VI.<br />
und den Konzilsbischöfen abgetragen, damit die Reiche der Welt und die<br />
Reiche der Gottlosigkeit sich an seine Stelle setzen können. Dieses verwegene<br />
Tun und dieser hartnäckige Mißbrauch der höchsten Ämter in der<br />
Kirche wird aber todsicher den Augenblick herbeiführen, indem die ewige<br />
Herrschaft des Gottmenschen Jesus Christus endgültig vor aller Welt kundgetan<br />
und unzerstörbar aufgerichtet werden muß.<br />
Jesus Christus selbst wird jenen verblendeten Oberhirten<br />
HALT gebieten, die beim sogenannten Konzil wußten, was sie wollten, und<br />
die die Zerstörung des heiligen Opfers mit den Wörtern "Einheit" und<br />
"Reform" zu tarnen suchten.<br />
Der Berg des Propheten Daniel ist ewig im gleichen Sinne,<br />
in dem der Engel Gabriel zur Jungfrau von Nazareth sprach: "Er (nämlich<br />
Jesus) wird herrschen im Hause Jakob in Ewigkeit, und seines Reiches<br />
wird kein Ende sein". - Weil aber heute die Reiche der Welt, die Reiche<br />
des Heidentums und die Reiche der verschworenen Gottlosigkeit sich unter<br />
Beihilfe der höchsten kirchlichen Würdenträger an die Stelle des<br />
vom Propheten Daniel vorausgeschauten ewigen Berges setzen, darum kann<br />
der Tag des Gerichtes nicht mehr ferne sein. Denn ohne das Feuer vom<br />
Himmel und ohne göttliches Gericht können die ReictTi der Welt und des<br />
Heidentums und der Gottlosigkeit, die den Berg Daniels endgültig verdrängen<br />
wollen, nicht mehr überwunden werden.<br />
Mit dem bloßen "ökumenischen Dialog" Pauls VI. und der Konzilsbischöfe<br />
kann der Berg Daniels dem Ansturm der Welt, des Heidentums<br />
und der Gottlosigkeit nicht standhalten.<br />
Die heutige Menschheit kann ihre Atombomben hüten und bewachen,<br />
wie sie will und so gut sie es vermag: Das Feuer vom Himmel<br />
wird trotzdem kommen. Denn so ist es vorausgesagt, und der Berg des Propheten<br />
Daniel, das heißt die unzerstörbare Herrschaft des Gottmenschen<br />
Jesus Christus, wird sich in Ewigkeit über die erneuerte Erde erstrecken.<br />
* * * * * t t<br />
DER DEUTSCHE OBERLAIE UND DIE ZWANGSSEXUALISIERUNG IN DEN SCHULEN<br />
SOEBEN ERFAHREN WIR, DASS DER FÜR SEINE POSITIVE EINSTELLUNG ZUR ZWANGS-<br />
WEISEN SEXUALERZIEHUNG DER KINDER BEKANNTE KULTUSMINISTER VON BAYERN,<br />
PROF. DR. HANS MAIER/ DEUTSCHER "MÜNDIGER OBERLAIE" JOSEPHINISTISCHER<br />
PRÄGUNG/ ZWAR DIE FREMDEN KLNDER VERFÜHREN LÄSST - VON NICHT GERADE ZIM-<br />
PERLICHEN LEHRERN (DIE EXZESSE HÄUFEN SICH BEREITS!)/ SEINE EIGENEN ABER<br />
IN TEUREN PRIVATSCHULEN UNTERRICHTEN LÄSST/ WO SIE VON DEN "WOHLTATEN<br />
IHRES VATERS VERSCHONT BLEIBEN. NÄHERE EINZELHEITEN SIND ZU ERFAHREN BEI:<br />
VEREINIGUNG DEUTSCHSPRACHIGER BÜRGERINITIATIVEN ZUM SCHUTZ DER MENSCHEN-<br />
WÜRDE - DR. W. GRÖSSLER/ AM HESSING 4, D - 8232 - BAYERISCH G<br />
TEL. 08651/54¿9. WIR EMPFEHLEN DEN BEITRITT !