Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
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GBIF-D<br />
IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />
Die Anzahl der Teilnehmer pro Workshop sollte in Übereinstimmung mit der IT-<br />
Kommission auf ca. 10−12 begrenzt sein, daher konnten bei der Einladung nicht alle<br />
Entwicklungen berücksichtigt werden.<br />
Die Bereitstellung der Daten aus den Online-Formularen sollte nach Diskussion in<br />
der IT-Kommission (Arbeitstreffen am 17.4.2004 in Stuttgart) eher restriktiv gehandhabt<br />
werden, dennoch wird für ITFG-Beteiligte eine Online-Abfrage technischer Daten<br />
der Projekte eingerichtet werden. Zurzeit besteht Zugang zu den beiden Leerformularen<br />
„Institution“ und „IT-Entwicklung“ über ein allen Angeschriebenen bekannt<br />
gegebenes passwort-geschütztes Login. Das Formular „IT-Entwicklungen“ wurde von<br />
allen Teilnehmern vor dem Workshop über das Internet ausgefüllt und die Einträge z.<br />
T. während des Workshops korrigiert. Die Möglichkeit der Korrektur und Ergänzung<br />
ausgefüllter Formulare über personalisierte Zugänge besteht, die entsprechenden<br />
Passwörter werden den Teilnehmern des Workshops mit dem Protokoll zugesandt.<br />
Vom Vorsitzenden der Knotenkoordinatoren wurde am 5.5.2004 der Kurzbericht über<br />
Aktivitäten der ITFG für die Sitzung am 7.5.2004 in Bonn angefordert; darin wurde<br />
über die Aktivitäten der IT-Fachgruppe seit Januar 2004 berichtet und ein kurzer<br />
Überblick über Teilnehmer, Ablauf und Ergebnisse des ersten Workshops gegeben.<br />
Die Verteilung des vorläufigen Protokolls an die Teilnehmer zur kritischen Durchsicht<br />
erfolgte am 14.5.2004.<br />
Die endgültige Fassung des Protokolls wurde dem Sprecher der IT-Kommission<br />
(Holstein) zugesandt zur Weiterleitung an die IT-Kommission bzw. den Vorsitzenden<br />
der Knotenkoordinatoren.<br />
Beiträge<br />
„Übersicht ABCD-Schema“<br />
(M. Weiss und D. Striebing)<br />
Das ABCD-Schema wurde entwickelt aus dem Bedarf der Harmonisierung zwischen<br />
den verschiedenen Datenbanken. Über GBIF werden die Daten von den einzelnen<br />
Knoten bzw. Datenbanken über das ABCD Schema abgefragt und dem Benutzer zur<br />
Verfügung gestellt. Jedes Projekt bzw. jede Datenbank bleibt Halter der eigenen Daten<br />
und kann entscheiden, welche Daten freigegeben werden sollen. Das ABCD<br />
Schema muss an die jeweilige Datenbankstruktur angepasst werden.<br />
„BIODAT“<br />
(D. Striebing, Museum Alexander Koenig, Bonn / Museum für Naturkunde, Berlin)<br />
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