Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
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GBIF-D<br />
IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />
könnte. Das ABCD-Schema ist objektbezogen und müsste erweitert werden. Karl-<br />
Heinz Lampe führt an, dass Zusatzinformationen zu Belegen sehr divers sind, gerade<br />
wenn in mündlicher Form als Zusatzinformation in der Datenbank angeführt.<br />
Christoph Schultz schlägt ein Modell als Lösung vor, welches Zusatzinformationen<br />
hierarchisch an Belegdaten mit einem Rasterbezug bindet. Gerhard Muche führt an,<br />
dass in BIOTA bereits verschiedene Disziplinen mit einer einheitlichen Nomenklatur<br />
verlinkt werden.<br />
Abbildung 1: Mindmap zu Datenbereichen in BIOTA AFRICA (Andrea Hahn).<br />
Durch das Benennen und die Analyse der Datenbereiche in BIOTA AFRICA konnten<br />
zwei Arbeitsgruppen (AG1 und AG2 vgl. Abbildung 1) identifiziert werden. Aus der<br />
Notwendigkeit, die hohe Diversität an Datenstrukturen, die in BIOTA Ost, West und<br />
Süd aufgenommen werden, zu verwalten und schließlich im Internet publizieren zu<br />
können, wurden im Rahmen dieses Workshops drei weitere „Miniworkshops“ mit folgenden<br />
Inhalten geplant:<br />
1) Fernerkundungs – Standortdaten – abiotische Daten<br />
Koordinator: Melanie Vogel und Christoph Schultz, Termin: 22.-23. Juni 2005,<br />
<strong>Universität</strong> Würzburg.<br />
Teilnehmer (vorgesehen): Gerhard Muche, Markus Weiss, Tanja Krauß E02,<br />
Andreas Kohlbecker (angefragt), Alexandra Kehl (nur 2. Tag), Günter Miehlich<br />
oder Andreas Petersen S02 (angefragt).<br />
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