Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
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GBIF-D<br />
IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />
Protokoll zum Workshop III<br />
der IT-Fachgruppe (GBIF-D)<br />
„Konzept für eine Rich Client Plattform zur Integration<br />
von Diversity Workbench-Komponenten“<br />
Dieser Workshop fand in zwei Teilen statt, vom 6. bis 7. Januar und vom 27. bis<br />
28.Januar 2005.<br />
Beginn: 6. Januar 2005 10.00 Uhr bzw. 27. Januar 2005 10.00 Uhr<br />
Ende: 7. Januar 2005 13.00 Uhr bzw. 28. Januar 2005 17.00 Uhr<br />
Ort: Botanische Staatssammlung, Menzinger Straße 67, 80638 München<br />
Leitung: Gerhard Rambold<br />
Protokoll: A. Kohlbecker, D. Neubacher, M. Weiss<br />
Teilnehmer: Andreas Kohlbecker (BBA Berlin), Dieter Neubacher (München), Wiltrud<br />
Spiesberger (BSM München), Dagmar Triebel (BSM München),<br />
Thomas Vesely (München), Markus Weiss (BSM München)<br />
Ziele<br />
Für die Antragstellung zur nächsten Projektphase von GBIF-Deutschland wird von<br />
den an IT-Entwicklungen beteiligten Institutionen ein auf bessere Synergiewirkung<br />
gerichtetes Konzept benötigt. Da in beiden, an der BSM, BBA und UBT angesiedelten<br />
Projekten „GBIF-D-<strong>Mykologie</strong>“ und „BIOTA Southern Africa – Teilprojekt S04“<br />
Diversity Workbench-Komponenten entwickelt und eingesetzt werden, deren Implementierung<br />
bislang jedoch unterschiedlich erfolgt, erscheint eine bessere Abstimmung<br />
der Entwicklungsarbeit als dringend erforderlich. Ziel dieses Workshops war es<br />
deshalb, zu evaluieren, wie im Rahmen der beiden BMBF-Projekte, eine bessere<br />
Abstimmung bzgl. verwendeter Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen<br />
sowie eine bessere Koordination bei der Entwicklung von Anwendungen bzw. Arbeitsteilung<br />
bei der Erzeugung von Programm-Code erreicht werden könnte. Zur<br />
Diskussion stand dabei v. a. die Frage, ob für die derzeit heterogene Diversity Workbench<br />
das J2EE Framework als Basis genutzt werden könnte und der im Rahmen<br />
von Biota Southern Africa entwickelte Java-Client Diversity Navigator als Plattform<br />
dienen könnte.<br />
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