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Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth

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GBIF-D<br />

IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />

3. Die Messungen-Datenbank am BayCEER, Status quo und zukünftige Erweiterungen<br />

(Archner)<br />

4. Die Komponenten der Diversity Workbench: Gesamtkonzept, Modelle, Implementierungen<br />

(Weiss)<br />

5. Austauschformate für primäre Biodiversitätsdaten: TDWG Datenstandards und<br />

Protokolle (Holetschek)<br />

6. Prozessmanagement für die Integration und Analyse von in heterogenen Datenbanken<br />

gespeicherten biologischen Forschungsdaten (Volz)<br />

Zentrale Aspekte der Diskussion<br />

Datentypen<br />

• Die Koordinationsstelle des Projektverbundes sollte bereits zu Projektbeginn<br />

bei allen Teilprojekten persönlich die Datenbereiche und Merkmalstypen ihrer<br />

geplanten Erfassung direkt abfragen.<br />

• Literaturdaten können in etablierten Literaturverwaltungssystemen eingegeben<br />

und verwaltet werden.<br />

• Beschreibenden Daten können zunächst z. B. in Datenhaltesystemen, die das<br />

DELTA-Format (http://delta-intkey.com/) oder SDD<br />

(http://wiki.tdwg.org/twiki/bin/view/SDD/WebHome) Austauschformat unterstützen,<br />

gesammelt werden.<br />

• Sammlungsdaten können auch in Excel (nach Standardisierung der Datentypen<br />

und Vorgabe von „mandatory characters“) gehalten werden und später<br />

über Eingabetools in Datenbanken eingegeben werden (z. B. in relationale<br />

Sammlungs-Datenbanken wie Specify oder DiversityCollection)<br />

Datenerfassung<br />

• Das Management von Projektverbünden könnte in Erwägung ziehen, mit Vertragspartnern<br />

im Rahmen kleiner Projekte die Entwicklung von Standarderfassungstools<br />

für spezielle Aspekte zu betreiben (z.B. Beobachtung eines Organismus<br />

zu einem bestimmten Zeitpunkt) – entsprechende „hand-held devices“<br />

sind bereits oder demnächst im Handel erhältlich.<br />

• Die Einrichtung einer Helpdesk-Stelle zur Betreuung der Dateneingabe von<br />

einzelprojektübergreifenden Kerndaten seitens der Wissenschaftler könnte eine<br />

sinnvolle Ergänzung zur Unterstützung der zu schaffenden IT-Strukturen<br />

sein.<br />

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