Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
GBIF-D<br />
IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />
• Eine intensivere Nutzung von Positionsangaben in Bildern kann nur über ein<br />
noch zu entwickelndes Plugin realisiert werden, echte GIS-Funktionalität wäre<br />
nur über eine PostgreSQL-Datenbank zu erreichen.<br />
• Eine Volltextindizierung ist bisher noch nicht möglich.<br />
• Taxa werden im Augenblick über eine eigene Pickliste abgebildet. Eine<br />
Verknüpfung zu DiversityTaxonNames wäre über Keywords mit der Kategorie<br />
DiversityTaxonNamesURI denkbar.<br />
3. Vorstellung von SEBio durch Jan Ingenhaag<br />
• Bei der Übersichtsdarstellung eines Relevés werden viele Thumbnails in<br />
einem Raster angezeigt.<br />
• Zukünftig soll ein zusammengesetztes Gesamtbild unter der Verwendung<br />
relativer Positionsangaben verwendet werden (� Fragmente)<br />
• SEBio soll über die Bildverwaltung hinaus folgende Aufgaben erfüllen:<br />
o Projektverwaltung<br />
o Speicherung geographischer Positionsangaben<br />
o Verwaltung von Objekten in den Relevébildern (z.B. Flechten) und<br />
Zuordnung dieser Objekte zu einem taxonomischen Thesaurus<br />
o Analyse und Berechnungen anhand der identifizierten Bildobjekte<br />
• Für SEBio ist wegen der bereits vorhandenen GIS-Funktionalität nur<br />
PostgreSQL geeignet.<br />
Diskussion<br />
• Bei der Verwendung von DiversityResources würden zahlreiche Redundanzen<br />
in den Metadaten entstehen. Eventuell könnte es aber nur für die<br />
Bildverwaltung genutzt werden.<br />
• Evtl. Umsetzung von DiversityResources auf PostgreSQL wegen GIS-<br />
Funktionalität<br />
• Evtl. wäre ein Ausbau von DiversityDescriptions als ein Modul für<br />
Descriptions/Ecology/SEBio sinnvoll, da alle GIS-Funktionalität benötigen.<br />
• Für Analysen sind weitere Layer notwendig. Eine Beschreibung der Methodik<br />
könnte in DiversityDescriptions erfolgen.<br />
78