Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
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GBIF-D<br />
IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />
BIOTA Southern Africa: c) Diversity Navigator Datenbank-Client (Java-Applikationen)<br />
mit den Komponenten: DiversityDescriptions, DiversityCollection, DiversityChecklists,<br />
DiversityTaxonNames<br />
Aufwand für Portierung vorhandener Anwendungen bzw. Klassenbibliotheken<br />
von Diversity Workbench-Komponenten<br />
C# � Java<br />
DiversityCollection v. 2.0 (Aufwand: hoch); DiversityResources (Aufwand: mittel) +<br />
DiversityUsers (Aufwand: minimal); evtl. Ersatz von DiversityUsers durch LDAP; DiversityTaxonNames<br />
(Aufwand: mittel). Entscheidung zwischen Eclipse und Net-<br />
Beans. (Falls die Entscheidung endgültig zugunsten von Java fällt, wäre zu überlegen,<br />
welches Framework eingesetzt werden sollte: reines JSP (vs. J2EE), Velocity,<br />
Struts etc.).<br />
Java � C#<br />
Diversity Navigator (Aufwand: hoch).<br />
2 Konzept<br />
Redesign und Implementierung der Diversity Workbench soll nach den Kriterien<br />
Plattformunabhängigkeit und Open Source erfolgen, welche als Voraussetzungen für<br />
optimale Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren Arbeitsgruppen angesehen werden.<br />
Für eine Implementierung bieten sich grundsätzlich .Net und Java als Optionen<br />
an. Beide Alternativen wurden im Detail diskutiert. Dabei wurde festgestellt, dass der<br />
Aufwand bei Migration/Portierung für beide Richtungen etwa vergleichbar wäre. Seit<br />
Februar 2005 wird von der NSF ein Projekt (Direktor: Jim Beach, University of Kansas)<br />
zur Portierung der Datenbankanwendung Specify nach Java gefördert. Die Teilnehmer<br />
des ITFG Workshop 3 kamen nach Kenntnisnahme dieser Information überein,<br />
dass die daraus sich ergebenden Kooperationsmöglichkeiten genutzt werden<br />
sollten und deshalb einer Implementierung der Diversity Workbench in Java der Vorzug<br />
gegeben werden sollte.<br />
Architektur<br />
Entsprechend bewährter Konzepte, wird auch für die anvisierte Implementierung einer<br />
Diversity Workbench eine dreischichtige Architektur als am besten geeignet angesehen.<br />
Siehe auch Argumentation unter Punkt 3.4.1.7: „Sonstige Anmerkungen“ von A.<br />
Kohlbecker.<br />
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