Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth
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GBIF-D<br />
IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />
16.30 Uhr „Zoologie-Daten BIOTA East Africa − Datenmapping in CIDOC CRM“<br />
(K.-H. Lampe, Museum Alexander Koenig, Bonn)<br />
15.7.2005<br />
9.00 Uhr „CIDOC CRM im BIOTA-Kontext − Vorteile und Konsequenzen“ (G.<br />
Muche, BIOTA AFRICA, <strong>Universität</strong> Hamburg)<br />
9.30 Uhr „Vegetationsdatenbanken − Stand der Technik und Ausblick aus mitteleuropäischer<br />
Sicht“ (J. Ewald, FH Weihenstephan, Freising)<br />
10.00 Uhr „ESVeg Austauschformat für Vegetationsdatenbanken“ (R. May, BfN,<br />
Bonn; P. Strobl, Salzburg)<br />
Die Präsentationen sind als pdf-Dateien auf der Homepage der IT-Fachgruppe hinterlegt<br />
(http://132.180.63.25/GBIF-ITFG/ WS_Beitraege_all.html).<br />
Verlauf der Diskussion und Ergebnisse<br />
Herr Muche gab zur Einführung einen kurzen Überblick über GBIF und BIOTA<br />
AFRICA und die beiden vorangegangenen Workshops der IT-Fachgruppe. In GBIF-<br />
Deutschland werden in der laufenden ersten Phase vor allem Sammlungsdaten digitalisiert<br />
und anschließend mittels Datenbank-Wrapper-Technologie im Internet veröffentlicht.<br />
Dabei wird angestrebt, dass die Daten bei den bereitstellenden Institutionen<br />
verbleiben. Mit Hilfe eines Datenaustauschstandards und eines Wrappers können die<br />
Daten aus verschiedensten Datenbanken über ein gemeinsames Portal abgerufen<br />
werden. In der laufenden Phase des deutsch-afrikanischen Projektes BIOTA AFRICA<br />
werden Daten aus verschiedensten Disziplinen erhoben. Neben biologischen Sammlungs-<br />
und Beobachtungsdaten werden auch Daten aus der Sozioökonomie, Fernerkundung,<br />
Klimatologie etc. erfasst. Entsprechend den Vorgaben des Projektträgers<br />
müssen diese Daten auch nach Abschluss des Projektes nachhaltig verfügbar sein.<br />
Darüber hinaus sollen die verschiedenen Daten zwischen Teilprojekten ausgetauscht<br />
bzw. zusammengeführt werden können.<br />
Im Mai 2005 fand bereits ein Workshop der IT-Fachgruppe zum Thema „Integration<br />
und Anbindung von BIOTA AFRICA Forschungsdaten in das GBIF-Netzwerk“ (Workshop<br />
IV, 12. bis 13. Mai 2005, München) statt, hier wurden Datenstrukturen aus verschiedenen<br />
BIOTA AFRICA Teilprojekten vorgestellt und die Möglichkeiten und Perspektiven<br />
einer Anbindung der BIOTA AFRICA Forschungsdaten an GBIF diskutiert.<br />
Auf dem Workshop V („Erstellung eines Datenmodells für die in BIOTA erfassten<br />
Standorteigenschaften (Klimatologie, Bodenkunde, Fernerkundung)“, 22. bis 23. Juni<br />
2005, Würzburg) befassten sich die Teilnehmer bereits mit den Datenstrukturen der<br />
abiotischen Forschungsbereiche in BIOTA AFRICA (Fernerkundung, Bodenkunde,<br />
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