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Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth

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GBIF-D<br />

IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />

16.30 Uhr Die Komponenten der Diversity Workbench: Gesamtkonzept, Modelle,<br />

Implementierungen (Weiss)<br />

19.45 Uhr Abendessen<br />

Freitag, 15.06.2005<br />

Austauschformate für primäre Biodiversitätsdaten: TDWG Datenstandards<br />

und Protokolle (Holetschek)<br />

Prozessmanagement für die Integration und Analyse von in heterogenen<br />

Datenbanken gespeicherten biologischen Forschungsdaten (Volz)<br />

09.00 Uhr Weiterführende Diskussion<br />

Begrüßung durch Gerhard Rambold<br />

Vorbemerkungen zum Workshop X<br />

Erfahrungen zum Datenmanagement in Biodiversitäts-Projekten<br />

Beim Beginn von Projekten im Bereich der Biodiversitätsforschung stehen beteiligte<br />

Institutionen bzw. Arbeitsgruppen häufig vor der Frage ob, (a) bereits vorhandene<br />

Datenhaltesysteme und damit operierende Applikationen genutzt und den neuen<br />

Fragestellungen angepasst, (b) neue Datenbanken und Anwendungen entwickelt,<br />

oder aber (c) andernorts bereits existierende Systeme in das eigene integriert werden<br />

sollten.<br />

Speziell bei kleineren, stärker spezialisierten Arbeitsgruppen sind die vorhandenen<br />

IT-Strukturen oft Einzelplatzlösungen, mittels derer anfallende Biodiversitäts- und<br />

Umweltdaten zwar strukturiert, aber nicht durchgängig standardisiert vorgehalten<br />

werden. Dies geschieht z. B. anhand von Tabellenkalkulationsprogrammen oder gar<br />

bloßen Textdateien, die oft nur nach den Vorstellungen einzelner Projektmitarbeiter<br />

(Diplomanden, Doktoranden) entwickelt wurden. Zumeist fehlen auch die technischen<br />

Möglichkeiten, um Intranet- oder Internet-basiert Eingaben in verteilte oder<br />

zentrale Datenbanken vornehmen zu können.<br />

Jedoch erzeugen auch auf speziellere Fragestellungen fokussierte Arbeitsgruppen<br />

nicht nur Daten einer einzigen Datendomaine (z. B. georeferenzierte Beobachtungsdaten,<br />

Messreihen-Daten, pflanzensoziologische Daten) sondern eine Kombination<br />

derselben. Diese werden oft gemeinsam in mehr oder weniger ausreichend dokumentierten<br />

Datenhaltesystemen eingepflegt und höchst selten in nach Datendomai-<br />

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