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Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth

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GBIF-D<br />

IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />

Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick der Kernanforderungen der IT-Sicherheit –<br />

Vertraulichkeit, Integrität, Verbindlichkeit und Authentizität der Datenquellen- und der<br />

Techniken mit denen sie gewährleistet sind.<br />

Das Projekt „XML-Sicherheitsdienste für GBIF-D“ hat zum Ziel die Entwicklung und<br />

Integration von Sicherheitsdiensten auf XML-Basis für das deutsche Biodiversitätsnetzwerk.<br />

Das Vorhaben befasst sich einerseits mit der Absicherung der Daten- und<br />

Nachfragekommunikation in GBIF-D, andererseits erzielt es die Erweiterung des<br />

Systems um Rechtemanagement und Zugriffskontrolle.<br />

Um die Vorteile von XML-basierten Sicherheitsmechanismen im GBIF-Kontext zu<br />

verdeutlichen, werden die Besonderheiten der GBIF-Initiative und die technischen<br />

Eigenschaften der zugrunde liegenden BioCASE-Software diskutiert.<br />

Folgende relevante XML-Sicherheitsstandards werden vorgestellt und ihre Anwendung<br />

anhand von Beispielen verdeutlicht:<br />

XML Signatur<br />

XML Encryption<br />

XML Key Management Specification<br />

eXtensible Access Controll Markup Language<br />

Security Assertion Markup Language<br />

eXtensible rights Markup Language.<br />

Anschließend wird der Einsatz der XML-basierten Sicherheitsmechanismen im Projekt<br />

anhand der erweiterten BioCASE-Architektur gezeigt.<br />

Webservices und XSLT<br />

Klaus Schild<br />

Datentransfer als Scharnier zwischen data mining und data consolidation<br />

Gerhard Muche<br />

Das BIOTA AFRICA Projekt mit Head office am Biozentrum Klein Flottbek betreibt in<br />

Afrika eine umfangreiche Datenerhebung zur Biodiversität. Beteiligt sind über einhundert<br />

Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen von unterschiedlichen<br />

Standorten und Ländern. Die Beobachtungen werden in der Regel elektronisch gespeichert,<br />

jedoch nicht in einem durchgehend einheitlichen Datenformat, sondern je<br />

nach Disziplin, persönlichen Gewohnheiten und verfügbaren Ressourcen mit etlichen<br />

handelsüblichen oder eigenentwickelten Softwareprodukten. Zweck der Datentransfer-Tools<br />

ist, die unterschiedlich angelieferten oder historisch gewachsenen Datenbestände<br />

in einem konsistenten Datenpool zu vereinigen. Ähnliche Aufgabenstel-<br />

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