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Abschlussbericht - Abteilung Mykologie - Universität Bayreuth

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GBIF-D<br />

IT-Fachgruppe <strong>Abschlussbericht</strong> Januar 2008<br />

16.00 Uhr „Weitere Möglichkeiten der Datenhaltung“ (C. Schultz, <strong>Universität</strong><br />

Würzburg)<br />

17.00 Uhr „Datenbanken der Diversity Workbench“ (M. Weiss, BSM München)<br />

Die Präsentationen sind als pdf-Dateien auf der Homepage der IT-Fachgruppe hinterlegt<br />

(http://132.180.63.25/GBIF-ITFG/ WS_Beitraege_all.html).<br />

Verlauf der Diskussion und Ergebnisse<br />

Als Kernfragen wurden identifiziert:<br />

− Wer soll der Anwender der resultierenden Datenbank (DB) sein?<br />

− Sollen die Standortdaten in dieser DB Realdaten oder Metadaten sein?<br />

− Sollen ggf. Realdaten zur reinen Visualisierung von Fundorten dienen oder zur<br />

GIS-Analyse?<br />

− Soll die DB der langfristigen Datensicherung und -bereitstellung dienen?<br />

− Was wäre unter Berücksichtigung aller Punkte die Optimal- und was die Minimallösung?<br />

− Welchen Wert hätte bei diesen Überlegungen das CIDOC CRM-Modell<br />

(http://cidoc.ics.forth.gr/)?<br />

− Welche Schnittstellen müssen zu anderen Datenbanken, GBIF etc. vorhanden<br />

sein?<br />

− Des weiteren wurde nochmals der Mehrwert einer Zusammenarbeit von BIO-<br />

TA und GBIF betont, durch die eine nachhaltige Datenvorhaltung und die Basis<br />

zur Analyse der biologischen BIOTA-Funddaten und auch GBIF-<br />

Belegdaten ermöglicht werden wird.<br />

Struktur der Bodenkunde-Daten (A. Gröngröft)<br />

Das Bodenkunde-Projekt hält eigene Analysedaten vor, sowie weitere Fremddaten<br />

als Raster- oder Vektor-Dateien, wie z. B. die FAO-Bodenkarte.<br />

Struktur der Fernerkundungsdaten (u. Klimadaten) (M. Vogel)<br />

Es besteht für die Fernerkundungs- und GIS-Daten bereits eine Metadatenbank, die<br />

für die hier diskutierte Fragestellung weiter ausgebaut werden kann. Die Kernfrage<br />

wäre auch hier, ob die Datenbank dann „verfügbare Daten“ (also Metadaten am Abfragepunkt)<br />

oder „verfügbare Werte“ (also Dateninformation am Abfragepunkt) bereithalten<br />

soll.<br />

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