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Geschichte des Marthahauses Halle (pdf) - Stiftung Marthahaus

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DAS MARTHAHAUS IN HALLE I 51<br />

anderem aus Lottoeinnahmen der „Goldenen Eins“ und<br />

mit Hilfe eines Mietzuschusses von 1,2 Millionen Mark <strong>des</strong><br />

Bauministeriums <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> finanziert.<br />

Die Erweiterung <strong>des</strong> <strong><strong>Marthahaus</strong>es</strong> setzte sich mit dem<br />

Neubau eines Pflegeheims in den Jahren 2000 bis 2003<br />

fort. Am Mittwoch dem 27. Dezember 2000 nahmen Mitglieder<br />

<strong>des</strong> Vorstands und der Geschäftsführer <strong>des</strong><br />

<strong><strong>Marthahaus</strong>es</strong> einen Fördermittelbescheid <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> aus<br />

den Händen von Sozialministerin Gerlinde Kuppe für den<br />

Neubau entgegen. Ein Zeitungsinserat der „Sonntagsnachrichten“<br />

vom 7. Januar 2001 bemerkte zum Bau <strong>des</strong><br />

Pflegeheims: „Die Bewohner werden in diesem Neubau<br />

mit den notwendigen neuen Strukturen der Pflege nach<br />

bestimmten Krankheitsbildern optimal betreut“ (Sonntagsnachrichten<br />

vom 07.01.2001). Mit der Grundsteinlegung<br />

am 28. September 2001 begann die Bebauung<br />

<strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong> zwischen der Luckengasse und der<br />

Marthastraße. Herr Gebhardt bezeichnete das <strong>Marthahaus</strong><br />

in einer Information der Mitteldeutschen Zeitung vom 30.<br />

November 2002 als „Sozialinsel“, aufgrund <strong>des</strong> Ensembles<br />

aus Hotel, betreutem Wohnen, Seniorenhaus und zukünftigem<br />

Pflegeheim Das Altenpflegeheim wurde Anfang<br />

2003 eingeweiht und konnte 50 Seniorinnen und Senioren<br />

mit medizinischer und sozialer Betreuung versorgen.

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