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Geschichte des Marthahauses Halle (pdf) - Stiftung Marthahaus

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DAS MARTHAHAUS IN HALLE I 57<br />

Wohnung und Unterkunft. Das Haus war dicht bewohnt,<br />

aber die Folgen <strong>des</strong> Krieges waren unübersehbar.<br />

1948 nahm das Martha-Haus seine Tätigkeit als Hospiz<br />

wieder auf.<br />

1951 Aufbau <strong>des</strong> neuen Bereiches Altenpflege durch den<br />

Vorstandsvorsitzende Pfarrer Hasse.<br />

30. September 1952: Notarielle Übertragung an die<br />

evangelische Kirchengemeinde „Unser Lieben Frauen“,<br />

um die <strong>Stiftung</strong> vor einer drohenden Enteignung durch<br />

den DDR-Staat zu bewahren. Der offizielle Name der<br />

Einrichtung lautet nun „Christliches Hospiz und Altersheim<br />

- Martha-Haus“.<br />

1958 übernahm Otto Kaufmann die Leitung <strong>des</strong> Martha-<br />

Hauses.<br />

1964 hatte das Martha-Haus ca. 60 Menschen im Feierabendheim<br />

aufgenommen und beschäftigte 18 Angestellte.<br />

1973 verfügt der Hotelbetrieb über 18 Zimmer sowie<br />

Konferenz- und Aufenthaltsräume und wird 1975 als<br />

„Drei-Sterne-Hotel“ eingestuft.

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