Geschichte des Marthahauses Halle (pdf) - Stiftung Marthahaus
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60 I DAS MARTHAHAUS IN HALLE<br />
November 2007: Eine Befragung der Heimbewohner<br />
wird durch Studenten der Sozialwissenschaften durchge-<br />
führt. 1<br />
5. März 2008: Zur ersten großen Hauskonferenz treffen<br />
sich Heimbewohner, Mieter sowie ehren- und hauptamtlich<br />
Mitarbeitende. Die große Hauskonferenz als<br />
offenes Informations- und Besprechungsforum findet seitdem<br />
regelmäßig aller 2 Monate statt.<br />
25. Mai 2009: Nach kurzer schwerer Krankheit stirbt<br />
Schwester Antonida Jeske. Frau Jeske prägte als Pflegedienstleitung<br />
seit 2002 das neue Heim als moderne und<br />
menschliche Einrichtung für alte Menschen und baute die<br />
fachliche Pflegeversorgung in der <strong>Stiftung</strong> auf.<br />
Kathrin Ritter, Jana Theuerkorn und Nele Redlich übernahmen<br />
Frau Jeskes Aufgaben zunächst gemeinsam. Seit<br />
Januar 2010 liegt die Leitung der Pflege in Verantwortung<br />
von Nele Redlich.<br />
31. März 2010: Das Lan<strong>des</strong>verwaltungsamt genehmigt die<br />
modernisierte Satzung der <strong>Stiftung</strong>. Das „christliche<br />
Hospiz“ wird nicht mehr als <strong>Stiftung</strong>szweck benannt<br />
1 Die Ergebnisse sind in <strong>Marthahaus</strong>zeitung Nr. 11 / 2008 veröffentlicht,<br />
enthalten in der Publikation: Archiv der <strong>Marthahaus</strong>zeitung 2005 - 2011;<br />
eine im Folgejahr durchgeführte Zufriedenheitsbefragung der Mieter ist in<br />
Nr. 15 / 2009 dargestellt.