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Von Autos doch jedes Kind etwas! versteht - Wirtschaftsnachrichten

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130<br />

MENSCHEN & MÄRKTE<br />

Merkur-Generaldirektor Komm.-Rat Alois<br />

Sundl (l.) und Dipl. oec. Milan Krizmanic,<br />

Vorstandsvorsitzender der Merkur Osiguranje,<br />

eröffneten das neue Bürogebäude in<br />

Zagreb Foto: Merkur<br />

Eröffnung<br />

Im Beisein der österreichischen Botschafterin<br />

in Kroatien, Mag. Andrea Ikic-Böhm, eröffneten<br />

Merkur-Generaldirektor Komm.-<br />

Rat Alois Sundl und Dipl. oec. Milan Krizmanic,<br />

der Vorstandsvorsitzende der Merkur<br />

Osiguranje in Kroatien, das neue Merkur-<br />

Bürogebäude in Zagreb. 75 MitarbeiterInnen<br />

sind ab sofort im modernen, architektonisch<br />

anspruchsvollen Objekt (6000 m² Gesamtfläche)<br />

tätig, welches nach knapp neun Monaten<br />

Bauzeit fertiggestellt wurde. In seiner<br />

Festrede nahm GD Alois Sundl unter anderem<br />

darauf Bezug, dass die Merkur ihre Position<br />

auf dem kroatischen Markt seit der<br />

Gründung der Merkur Osiguranje vor 16<br />

Jahren kontinuierlich ausbaut und damit <strong>jedes</strong><br />

Jahr neue Arbeitsplätze schafft. Ü<br />

<strong>Kind</strong>erbetreuung<br />

707 MitarbeiterInnen, davon 150 Frauen, beschäftigt<br />

SSI Schäfer derzeit. Das Grazer<br />

Unternehmen bietet seit Herbst vergangenen<br />

Jahres betriebliche <strong>Kind</strong>erbetreuung. „Das<br />

Land Steiermark unterstützt Betriebe, die Tagesmutter-/Tagesvaterbetreuung<br />

einführen,<br />

mit einer Anschubfinanzierung von 5000<br />

Euro“, so Landesrätin Elisabeth Grossmann.<br />

Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk:<br />

:„Das ist eine echte Win-win-Situation. Wir<br />

wissen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und<br />

LR Elisabeth Grossmann, SSI Schäfer Peem-<br />

GF H. Rainer Buchmann und WK-Präsident<br />

Josef Herk. Foto: WK/Fischer<br />

WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN 1-2/2012<br />

Familie eines der Schlüsselthemen der heutigen<br />

Arbeitswelt ist.“ „Ein Best-Practice-<br />

Beispiel, das richtungsweisend für andere<br />

Unternehmen ist!“, sind sich Familienlandesrätin<br />

Elisabeth Grossmann und Wirtschaftskammerpräsident<br />

Josef Herk einig.Ü<br />

Spar mit Solar<br />

Mit der von Schrittwieser ins Leben gerufenen<br />

Initiative „SPAR mit SOLAR“, unterstützt<br />

von zahlreichen Partnern, möchte das<br />

Land Steiermark die Anschaffung weiterer<br />

Solaranlagen forcieren und bietet zusammen<br />

LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, untrstützt<br />

Gebäudeeigentümer gleich mit drei Förderungsprogrammen,<br />

um energieschonender<br />

und kosteneffizienter wohnen und leben zu<br />

können. Foto: Land Steiermark<br />

mit den steirischen Gemeinden Förderungen<br />

an. Eine große Auftaktveranstaltung mit LH-<br />

Stv. Siegfried Schrittwieser auf der Häuslbauermesse<br />

in Graz läutete die Veranstaltungsreihe<br />

ein, welche in den folgenden Wochen<br />

in Deutschlandsberg, Feldbach, Leoben,<br />

Fohnsdorf und Stainach Halt macht -<br />

Fachvorträge, Praxisbeispiele und eine begleitende<br />

Fachausstellung weisen auf neueste<br />

Technologien und Trends hin. Ü<br />

Strukturvereinfachung<br />

Erfolgskurs<br />

Aufgrund des großen Erfolges der letzten<br />

Jahre, wurde nun die Marketingkooperation<br />

Steiermark Convention der Steirischen Tourismus<br />

GmbH auf weitere drei Jahre verlängert.<br />

Die Angebotsgruppe bewirbt national<br />

als auch international die Steiermark als attraktive<br />

Tagungsdestination.<br />

Georg Bliem, Chef von Steiermark Tourismus:<br />

„Auch zukünftig wird das Grüne Herz<br />

im geschäftstouristischen Segment für starkes<br />

Herzpochen sorgen. Mit 46 Anbietern<br />

steht ein vielfältiges Angebot für jede Art<br />

von Veranstaltung zur Verfügung. Neben<br />

Österreich als dem wichtigsten Markt konzentrieren<br />

wir uns vor allem auf Deutschland,<br />

aber auch auf die Hoffnungsmärkte<br />

Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien.“<br />

Ü<br />

Klimabericht<br />

In der letzten Regierungssitzung brachte<br />

Kärntens Energie- und Umweltreferentin LR<br />

Beate Prettner den vierten Zwischenbericht<br />

der installierten Arbeitsgruppe „Österreichische<br />

Klimastrategie“ ein, der Kärnten insgesamt<br />

ein gutes Zeugnis ausstellt. „Dank der<br />

umsichtigen Maßnahmen die Kärnten bereits<br />

gesetzt hat, stagniert der CO2Ausstoß im Ver-<br />

Kann einen durchaus<br />

positiven Klimabericht<br />

ziehen:<br />

LR Beate Prettner<br />

Foto: Land Kärnten<br />

gleichszeitraum<br />

1990 bis 2009 und<br />

ist bereits sogar leicht rückläufig“, freut sich<br />

Prettner bekannt geben zu können. Wesentlich<br />

dazu beigetragen hätten die vielseitigen<br />

Maßnahmen des Landes, so Prettner. Problematisch<br />

sei in Kärnten sowie auch im Rest<br />

Österreichs derzeit noch der Verkehr, der als<br />

einer der Hauptemittenten von CO2 gilt.<br />

„Hier wird es noch einen verstärkten Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs sowie ein Forcieren<br />

der E-Mobilität brauchen, um die gewünschten<br />

Erfolge zu erzielen“, sagt Prettner. Ü<br />

SW Umwelttechnik Gruppe übernimmt die 26 Prozent Anteile der SW Österreich GmbH von<br />

dem Salzburger Familienunternehmen Betonwerk Rieder GmbH und hält damit 100 Prozent an<br />

dem auf Wasserschutz ausgerichteten Unternehmen. Im Gegenzug wird die 50 Prozent Beteiligung<br />

an der Iso Span Baustoffwerk GmbH in Ramingstein an die Betonwerk Rieder GmbH<br />

abgegeben. „Die so vereinfachten Strukturen sind eine optimale Basis um das Kerngeschäft zu<br />

stärken und weiteres Wachstum und Innovationen zu fördern. Zusätzlich verbessern wir unsere<br />

Marktpositionierung auf dem Gebiet Wasser / Abwasser und werden bereits eingeleitete Produktinnovationen<br />

intensiv voranzutreiben“ – kommentiert Vorstand Dr. Bernd Wolschner. Ü

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