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epd Dokumentation online - Der Deutsche Koordinierungsrat der ...

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70 10/2007 <strong>epd</strong>-<strong>Dokumentation</strong><br />

Rudolf Ehrenberg<br />

1884-1969, Prof. <strong>der</strong> Medizin in Göttingen, Physiologe und<br />

Biologe. Vetter 2. Grades, Vetter von Hans Ehrenberg.<br />

Gertrud Frank, verh. Oppenheim (Trudchen)<br />

1885-1976) Base, Tochter <strong>der</strong> Schwester von Rosenzweigs<br />

Mutter.<br />

Rudolf Hallo<br />

1896-1933, Klassischer Philologe und Archäologe, Leiter des<br />

Lehrhauses in Frankfurt, Assistent am hessischen Landesmuseum<br />

in Kassel.<br />

Benno Jacob<br />

1862-1945, liberaler Rabbiner Breslauer Schule in Göttingen und<br />

Dortmund. Bekannt als Verfasser eines Genesis Kommentars.<br />

Mawrik Kahn<br />

Bekannter aus <strong>der</strong> Zeit im Lazarett in Leipzig<br />

Jacob Rosenheim<br />

1870-1965. Orthodoxer Rabbiner, Vorsteher <strong>der</strong> israelitischen<br />

Religionsgesellschaft in Frankfurt, Emigration: 1941-1950 USA,<br />

danach Israel.<br />

Eugen Rosenstock(-Huessy)<br />

1888-1973, Kulturphilosoph, Rechtshistoriker und Soziologe,<br />

1905 getauft. Prof. Breslau 1923-1934, Emigration: USA.<br />

Edith Rosenzweig, geb. Hahn<br />

1895-1979. Lehrerin, 1920 Heirat mit FR,<br />

Helene Sommer<br />

1862-1932, Schwiegermutter des Vetters Victor Ehrenberg.<br />

Hans Trüb<br />

1889-1949, Psychiater in Zürich, Freund Martin Bubers. Verfasser<br />

von »Heilung durch Begegnung«.<br />

Anmerkungen:<br />

1 Franz Rosenzweig, <strong>Der</strong> Menschen und sein Werk. Gesammelte<br />

Schriften Bd. 1: Briefe und Tagebücher, hg. von Rachel Rosenzweig<br />

und Edith Rosenzweig-Scheinmann unter Mitwirkung von<br />

B. Casper, Martinus Nijhoff, Den Haag 1979. - Die vorliegende<br />

Auswahl folgt in Text und Nummerierung dieser Ausgabe.<br />

2 Franz Rosenzweig, Die »Gritli« - Briefe. Briefe an Margrit Rosenstock-Huessy,<br />

hg. von Inken Rühle und Reinhold Mayer, Bilam<br />

Verlag, Tübingen 2002.<br />

3<br />

Hilfreiche Einführungen bieten: Inken Rühle, Gott spricht die<br />

Sprache <strong>der</strong> Menschen. F.R. als jüdischer Theologe - eine Einführung,<br />

Tübingen 2004; Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Rosenzweig<br />

im Gespräch mit Ehrenburg, Cohen und Buber, Freiburg/München<br />

2006.<br />

4<br />

Jiddischer Ausdruck für Talmudschüler.<br />

5 Wilhelm II. nannte sich auf seiner Palästinareise in einer Jerusalemer<br />

Rede vom 29.10.1898 den besten Freund, den die dreihun<strong>der</strong>t<br />

Millionen Muhammedaner auf <strong>der</strong> Welt hätten.<br />

6<br />

Die Todesanzeige eines Bekannten.<br />

7<br />

Regelmäßiger Besuch von Martin Buber zur Vorbereitung <strong>der</strong><br />

gemeinsamem Bibelübersetzung<br />

8<br />

Martin Buber ließ in <strong>der</strong> nach dem Tod Franz Rosenzweigs<br />

herausgekommenen Übersetzung des Jesaiabuches ein loses<br />

Blatt einlegen, in dem er feststellte: »FR ... hat seine Bemerkungen<br />

zur Reinschrift dieses Bandes bis einschließlich zum 44., die<br />

zur ersten Fassung bis zum 65 Kapitel aufzeichnen können. <strong>Der</strong><br />

letzte Gedanke, dessen Äußerung er versuchte - sie ist nicht über<br />

den Anfang hinausgelangt -, galt dem Sinn einiger Stücke dieses<br />

Buches, <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong> vom Knecht Gottes.«

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