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MITTEILUNGEN - Rudolf Steiner Schule Basel

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den Berg hinauf laufen, denn das<br />

Bergwerk war oben auf dem Berg.<br />

Wir mussten Gummistiefel, einen<br />

Helm und einen Regenmantel anziehen.<br />

Danach erklärte uns die Führerin,<br />

wie die Bergleute früher gearbeitet<br />

hatten. Dann konnten wir endlich<br />

ins Bergwerk hinein. Drinnen war es<br />

an manchen Stellen ziemlich schräg<br />

und schmal und vor allem nass. Als<br />

wir wieder draussen waren, fuhren<br />

wir nochmals etwa eine dreiviertel<br />

Stunde. Im Lagerhaus machten wir<br />

einen Postenlauf, indem wir Morsebotschaften<br />

entziffern mussten.<br />

Danach assen wir unser Nachtessen<br />

und richteten uns in unseren Zimmern<br />

ein. Sakskia Stiefel<br />

Dienstag, 12. 06. 2007<br />

Heute Morgen waren ich, Alvar,<br />

Aron, Aurel um zirka 5.00 Uhr aufgestanden.<br />

Meine Gruppe musste<br />

auf- und abdecken. Nach dem Frühstück<br />

mussten wir einen Text in Morseschrift<br />

schreiben und ihn verstecken.<br />

Danach hatten wir viel Freizeit.<br />

Wir mussten auch noch Holz von der<br />

Weide holen. Wir bildeten eine Kette<br />

und gaben das Holz weiter. Als wir<br />

zum Zmittag Reis assen und danach<br />

auf eine Wanderung gingen, nahm<br />

ich den leichteren Weg. Als wir wieder<br />

im Lagerhaus waren, konnten<br />

wir wieder machen, was wir wollten.<br />

Wir mussten auch noch Salat fürs<br />

Nachtessen zubereiten. Zum Nachtessen<br />

grillierten wir draussen. Es gab<br />

Würstchen, unsere Salate und Käseschnitten.<br />

Wir spielten noch etwas<br />

Schwerpunkt: Projekte und Lager<br />

und mussten danach Tagebuch<br />

schreiben. Florian Schläfli<br />

Mittwoch, 13. 06. 2007<br />

Wir standen heute um 6.40 Uhr auf,<br />

zogen uns an und gingen um 8.00<br />

Uhr zum Morgenessen. Nachdem ich<br />

mit meiner Gruppe abgeräumt hatte,<br />

machte ich mir ein Brot für die Wanderung,<br />

die wir kurz darauf machten.<br />

Auf unserer Wanderung kamen<br />

wir an zwei Seen vorbei: Lac du Forlet<br />

und Lac Vert. Insgesamt liefen wir<br />

etwa 5 bis 6 Stunden. Wieder im<br />

Lagerhaus war es dann 3.00 Uhr. Wir<br />

spielten wieder … und danach<br />

«Gamsh». Es gab dann auch bald<br />

Abendessen. Zwei Kinder (ich und<br />

Vera) bekamen jeweils erst einen Pizzateig,<br />

den man draussen vor dem<br />

Holzofen belegen konnte und<br />

anschliessend in den Holzofen schob.<br />

Danach schrieben wir in unser tolles<br />

Lagerbuch. Dann putzten wir die<br />

Zähne und mussten um halb 11.00<br />

Uhr die Lichter löschen. Aylin Wyder<br />

Donnerstag, 14. 06. 2007<br />

Liebes Tagebuch: Am Morgen wurden<br />

wir durch einen Deo Spray<br />

geweckt. Oder besser gesagt, durch<br />

Lucas, der allen, oder nein, ich glaube<br />

nur mir, einen saftigen Spray Deo ins<br />

Gesicht sprayte. Ich wusch mich und<br />

dann ab zum Zmorge. Es gab wieder<br />

einmal Brot, Gonfi, Müsli und Milch<br />

in jeglicher Art. Nach dem Zmorge<br />

ging es rasant weiter mit dem Programm.<br />

Denn wir liefen gleich los<br />

Richtung Lac Blanc. Herr Kartje pro-<br />

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