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Hoch hinaus - Virtual Racing eV

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Direkt nach dem Restart gab es<br />

bereits die nächste YF.<br />

Hestermann rauschte Stephan<br />

Gfrerer ins Heck. Für den war das<br />

Rennen damit beendet. Wellmann,<br />

Seyffert und Fingerhut<br />

hatten nun die Gelegenheit, sich<br />

wieder zurückzurunden und<br />

waren nun wieder in der Leadlap.<br />

Inzwischen hatte Robert Kniest<br />

die Führung übernommen, dahinter<br />

lagen Hildebrandt und Franke<br />

auf 3 und 4. Diesmal ging<br />

Hildebrandt auf die Aussenbahn<br />

und die Mehrheit entschloss sich,<br />

ihm zu folgen.<br />

Alleine auf der Innenbahn hatte<br />

Kniest kaum eine Chance und so<br />

schob sich erst Hildebrandt und<br />

dann Franke an ihm vorbei. Joe<br />

Kopp hingegen kam bei seinem<br />

Überholversuch von der Linie ab<br />

und fuhr Kniest in die Seite, was<br />

Yellow Nr.5 auslöste. Rauch,<br />

Wellmann, Röthling, Michelswirth<br />

und Quincampoix wurden ebenfalls<br />

in den Crash verwickelt. Für<br />

Kopp, Wellmann und Röthling war<br />

das Rennen damit gelaufen.<br />

Durch die<br />

diversen<br />

A usfälle<br />

( g e g e n<br />

R ennmitte<br />

war nur noch<br />

etwa das<br />

h a l b e<br />

Starterfeld<br />

im Rennen)<br />

w u r d e n<br />

M a r t i n<br />

Straube und Ulli Kratochwil nach<br />

vorne gespült, die bis dato ein<br />

eher unauffälliges Rennen fuhren<br />

und sich aus allen gefährlichen<br />

Aktionen<br />

raushielten.<br />

Es folgte<br />

erneut<br />

e i n e<br />

Yellow in<br />

der Restartlap.<br />

Diesmal<br />

Kniest auf der<br />

Innenbahn ist auf<br />

sich allein gestellt<br />

fuhr, als der<br />

Probleme mit<br />

seinem kaputten<br />

Wagen<br />

bekam. Kniest<br />

fuhr fast ungebremst<br />

in den<br />

kreiselnden<br />

Rauch, der<br />

sich daraufhin<br />

16-Mal (!!)<br />

überschlug.<br />

Von Rauchs<br />

Kopp rutscht in<br />

Kniests Seite -<br />

Yellow Flag<br />

In Runde 71 platzt Brockerts Motor<br />

war es<br />

Q u i n -<br />

campoix,<br />

der Rauch<br />

ins Heck<br />

Die Top5 machen<br />

den Sieger unter<br />

sich aus<br />

Wagen war<br />

danach nicht<br />

mehr viel übrig,<br />

Kniest hingegen<br />

konnte das<br />

Rennen fortsetzen.<br />

Auch für<br />

Quincampoix<br />

war das Rennen<br />

kurz darauf<br />

gelaufen.<br />

Während der YF<br />

platzte ihm der<br />

Motor.<br />

Auch die nächste Gelbphase ließ<br />

nicht lange auf sich warten. In<br />

Runde 71 gab Brockerts Motor<br />

den Geist auf. Nach 75 Runden<br />

war nur noch eine Spitzengruppe<br />

bestehend aus Hildebrandt,<br />

Straube, Franke, Kratochwil und<br />

Fingerhut in der Lage, um den<br />

Sieg zu kämpfen. Seyffert hatte<br />

sich die Aerodynamik seines<br />

Wagens kaputt gemacht und<br />

musste abreissen lassen.<br />

Gleiches galt auch für Neuberger<br />

und Bernhard. Michelswirth hatte<br />

bereits 2 Runden Rückstand. Sein<br />

Wagen hatte bei einigen<br />

Gelbphasen Schaden genommen.<br />

Black Flag und EOLL hatten ihm<br />

den Rest gegeben.<br />

Einzig interessant war in den<br />

letzten 25 Runden noch der<br />

Kampf an der Spitze.<br />

Hier setzte sich am Ende<br />

Hildebrandt durch. Er gewann vor<br />

Straube und Fingerhut. Die beiden<br />

Royal Pioneers belegten die<br />

Plätze 4 und 5.<br />

Insgesamt kamen nur 9 von 24<br />

Startern ins Ziel. Kein guter<br />

Schnitt.<br />

Blieb zu hoffen, dass das Rennen<br />

in Las Vegas spannender werden<br />

würde. Dominic Fingerhut<br />

25

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